This photo shows a group of people standing outside a farm building, around a table that holds the dead pig. Inside the building, through the open door, several more carcasses have been hung up.
Infor. on back: "Miss Valentina Ryndina from Moscow, Soviet Union, inspects the handiwork of an American quilt at the Ephrata Material Aid Center, Pa."
Mai 1921: Raststätten unterwegs: das Nachtlager im Chaco wurde an offenen Stellen aufgebaut. Weil es zwischendurch auch regnete, stellte man Zeltplanen auf, um darunter die Mosquito-Netze auszuspannen.
Mai 1921: An 6 Stellen wurden während der ganzen Expedition Brunnen gebohrt, 15 - 16,5 Fuß tief. Zweimal stieß man auf salziges, sonst jedes Mal auf gutes Wasser.
Mai 1921: Auf zwei Stellen, bei Hoffnungsfeld und in der Nähe vom heutigen Loma Belén, wurde in einem Quebracho das Zeichen ME V.XXI eingeritzt. Der Quebracho von Loma Belén befindet sich heute im Museum in Loma Plata.
Dies ist ein Foto des Chaco Radio Board für „Radio La Voz Del Chaco“ (Radio Voice of the Chaco) mit Jack Hoeppner, Radio Southern Manitoba Engineer. Im Bild (von links nach rechts): (sitzend) Cornelius Dyck, Kolonie Fernheim; Frank Kroeker, EMC; John Doerksen, EMC; (stehend) Diedrich Lepp, EMC; Jack Höppner; Martin Friesen, Kolonie Menno; Abe Boschman, Kolonie Fernheim.
Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.
1921: Am 21. Mai wurde ein Ochse geschlachtet. Das Fleisch schnitt man in Streifen und hängte es zum Trocknen auf, um dadurch eine längere Haltbarkeit zu erreichen.