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- Einzelstück
- 1921
April 1921: Zoobesuch in Puerto Casado. Die Delegaten Bernhard Toews und Isaak Funk bestaunen den exotischen Tapir.
Friesen, Martin W., 1912-2000
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April 1921: Zoobesuch in Puerto Casado. Die Delegaten Bernhard Toews und Isaak Funk bestaunen den exotischen Tapir.
Friesen, Martin W., 1912-2000
1921: Einer der Delegaten in Puerto Casado auf kleinem Zug mit Quebrachostämmen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: An 6 Stellen wurden während der ganzen Expedition Brunnen gebohrt, 15 - 16,5 Fuß tief. Zweimal stieß man auf salziges, sonst jedes Mal auf gutes Wasser.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: Raststätten unterwegs: das Nachtlager im Chaco wurde an offenen Stellen aufgebaut. Weil es zwischendurch auch regnete, stellte man Zeltplanen auf, um darunter die Mosquito-Netze auszuspannen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
1964-1965: Bau der Aula: zweistöckiges Gebäude: oben Versammlungsraum und unten Internat mit Küche und Esssaal für Schüler der Zentralschule.
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
1966: Lehrerkollegium der Kolonie Menno – Sommerkursus – Aula Magna Colegio Loma Plata
Namen der Lehrer:
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
1985 Nationaler und internationaler Medizinkongress
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
1965 - 1966: Bau der Aula fertiggestellt: zweistöckiges Gebäude: oben Versammlungsraum und unten Internat für Schüler der Zentralschule.
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
1921: Bernhard Toews und Isaak Funk besichtigen die Viehzucht von Casado. Herefordbullen auf der Estanzia bei Km 20.
Friesen, Martin W., 1912-2000
1921: Isaak Funk und José Casado in Casados Wagen(räder)fabrik bei Km 40.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: Auf zwei Stellen, bei Hoffnungsfeld und in der Nähe vom heutigen Loma Belén, wurde in einem Quebracho das Zeichen ME V.XXI eingeritzt. Der Quebracho von Loma Belén befindet sich heute im Museum in Loma Plata.
Friesen, Martin W., 1912-2000
August 1921: Abstecher nach Mexiko
Der Besuch in Mexiko war vom 3. – 24. August. Man untersuchte die Möglichkeit einer Ansiedlung in diesem Land.
Es waren wohl u.a. die durch die Revolution zerstörten Gebäude, Brücken und Eisenbahnschienen, bewaffnete Soldaten und einige andere Erlebnisse, die dazu führten, dass sich die Delegation gegen eine Ansiedlung in Mexiko entschied.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: 2 Männer aus der Delegation: Funk und Hettmann, neben einem Urundeý Baum.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Porträts der mennonitischen Vertreter der kanadischen Gemeinden für die Chacodelegation von 1921 (Altbergthaler)
• Chortitzer der Westreserve: Jacob Doerksen (Farmer)
• Sommerfelder der Westreserve: Bernhard Toews und Isaak Funk (beide Farmer)
• Bergthaler von Saskatchewan: Jakob Neufeld und Johann Friesen (beide Prediger)
• „Mennonitischer Rechtsanwalt“ aus Altona: Johann Priesz
• Datum der Abfahrt in Manitoba, Kanada: 11. Februar 1921
Friesen, Martin W., 1912-2000
Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde
Friesen, Martin W., 1912-2000