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- Fonds
- 1926 - 1928
Männergruppe vor einem Schuppen - gemeinsames Arbeiten.
Friesen, Martin W., 1912-2000
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Männergruppe vor einem Schuppen - gemeinsames Arbeiten.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Puerto Casado, 1927: Cornelius Sawatzky hat einen großen Fisch gefangen. Das wäre beinah schief gegangen. Er hatte sich nämlich die Schnur um den Leib gebunden und nun hatte der Fisch ihn ins Wasser gezogen. Einige Jungen, die in der Nähe waren, zogen ihn schließlich aus dem Wasser. Auf dem Bild sieht man Cornelius mit seinem Sohn, der ihm hilft, den Fisch zu zerlegen, der dann im Lager verkauft wurde.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mennonitisches Lager in Puerto Casado während der Wartezeit von 1926 - 1928: Das Siedlungsland war noch nicht vermessen und vorbereitet und so mussten die Einwanderer 18 Monate warten, bis sie auf das gekaufte Land ziehen konnten. Ein Teil der Siedler fing schon bald an, von Puerto Casado aus in den Chaco zu ziehen und auf dem Weg weitere Siedlerlager zu gründen, denn der Platz bei Casado wurde knapp und man kam dem Ziel so auf jeden Fall langsam ein wenig näher.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Schiff im Hafen von Puerto Casado beim Ausladen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Auf dem Bild sieht man eine Luftaufnahme der Tannin - Fabrik der Casado - Gesellschaft. Hier wurde von Quebracho - Holz, das man aus dem weitgehend unbesiedelten Chaco holte, die Essenz - Tannin genannt - gewonnen und verkauft, auch auf internationalem Markt. Diese Fabrik befand sich in unmittelbarer Nähe des Siedlerlagers und einige Einwanderer fanden da auch Anstellung während der Zeit, die sie sowieso im Lager warten mussten bis das Land vermessen und sie in das eigentliche Siedlungsgebiet ziehen konnten.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mennonitendorf in Puerto Casado 1927 - 1928:
Weil die amerikanischen Wagen noch nicht angekommen waren, bauten sich die Mennoniten provisorische Wagen um ihre Sachen transportieren zu können.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Lokomotive in Puerto Casado, gehörte der Firma Carlos Casado.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Friesen, Martin W., 1912-2000
This fonds consists of a journal written by Heinrich Heinrichs which covers 1918-1922 including his escape from his time with the Selbstschutz, his time with the Russian White Army, fleeing to Constantinople and finally immigration and his early months in the United States. The first 11 pages of the journal are written in the Russian language and appear to be prose. Pages 12 to 49 are written in German gothic script which has was translated by Heinrich Heinrichs’ nephew Arthur Toews. Between pages 13 and 14, two leaves (4 pages) have been cut out. The family speculates “probably because they were too bad.” Seven photocopied photographs are also included showing the young Heinrichs family and the burial plot of Heinrichs in Detroit.
Heinrichs, Heinrich, 1899-1941
Das Verzeichnis enthält das Datum, den Autor und den Titel der einzelnen Artikel der Zeitschrift "Im Dienste der Gemeinschaft" soweit diese zu erschliessen sind.
Kolonie Menno
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Ochsengespann mit Wagen in mennonitischen Siedlerlager bei Puerto Casado gegen Ende der 1920ger Jahre.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Ein Dach, wohl in Puerto Casado, von den mennonitischen Siedlern gebaut. Datum unbekannt.
Friesen, Martin W., 1912-2000