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Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

1921: Die Gegend von Loma Plata; der große Kamp Richtung Bergfeld. Am 21. Mai schrieb Bernhard Toews im Tagebuch und erwähnt dabei „PLATA LUMA“ – Loma Plata – Silberhügel und gab somit dem Ort seinen Namen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Mai 1921: 2 Männer aus der Delegation: Funk und Hettmann, neben einem Urundeý Baum.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

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  • 1927

Puerto Casado, 1927: Cornelius Sawatzky hat einen großen Fisch gefangen. Das wäre beinah schief gegangen. Er hatte sich nämlich die Schnur um den Leib gebunden und nun hatte der Fisch ihn ins Wasser gezogen. Einige Jungen, die in der Nähe waren, zogen ihn schließlich aus dem Wasser. Auf dem Bild sieht man Cornelius mit seinem Sohn, der ihm hilft, den Fisch zu zerlegen, der dann im Lager verkauft wurde.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

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  • 1926 - 1928

Männergruppe vor einem Schuppen - gemeinsames Arbeiten.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

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Mennonitisches Lager in Puerto Casado während der Wartezeit von 1926 - 1928: Das Siedlungsland war noch nicht vermessen und vorbereitet und so mussten die Einwanderer 18 Monate warten, bis sie auf das gekaufte Land ziehen konnten. Ein Teil der Siedler fing schon bald an, von Puerto Casado aus in den Chaco zu ziehen und auf dem Weg weitere Siedlerlager zu gründen, denn der Platz bei Casado wurde knapp und man kam dem Ziel so auf jeden Fall langsam ein wenig näher.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

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  • 1926 - 1928

Die Firma Carlos Casado S.A. betrieb eine grosse Tanninfabrik und Viehzucht am Fluss in Puerto Casado. Die Angestellten wohnten in Häusern wie sie hier auf dem Foto zu sehen sind.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

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  • 1926 - 1928

Schiff im Hafen von Puerto Casado beim Ausladen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Abschiedspredigt Kanada - Paraguay

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  • 1926

Abschiedspredigt für die erste Gruppe Mennoniten, die im November 1926 von Kanada nach Paraguay zog und 1927 die Kolonie Menno gründete.

Sawatzky, Martin F., 1937-2013

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

1921: Am 21. Mai wurde ein Ochse geschlachtet. Das Fleisch schnitt man in Streifen und hängte es zum Trocknen auf, um dadurch eine längere Haltbarkeit zu erreichen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Rückkehr: Am 2. September 1921 kamen die Delegaten nach fast sieben Monaten endlich zu Hause in Manitoba an.
Die Berichterstattung erfolgte an verschiedenen Orten. Es wurde ausführlich über die Erlebnisse und Untersuchungen informiert. Das „Chacobesiedlungsunterfangen“ konnte beginnen: „Dies ist der Weg ...“.
Weitere Schritte zur Übersiedlung nach Paraguay konnten eingeleitet werden: Landhandel, Anmeldungen, Reiseplanungen, usw.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Zentralschulaula

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  • 1970

Anfang 1970er Jahre: die fertige Aula in Loma Plata von der Colegiostraße aus fotografiert.

Sawatzky, Andreas F., 1934-2021

Puerto Casado Siedlerlager

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  • 1926 - 1928

Viele Mennoniten starben schon während der langen Wartezeit im Siedlerlager in Puerto Casado an Typhus und anderen Krankheiten. Sie wurden da auf dem katholischen Friedhof begraben. Das Foto wurde später, wohl in den 1960ger Jahren gemacht.

Friesen, Martin W., 1912-2000

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