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- 1926 - 1928
Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.
Friesen, Martin W., 1912-2000
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Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Ochsengespann mit Wagen in mennonitischen Siedlerlager bei Puerto Casado gegen Ende der 1920ger Jahre.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Porträts der mennonitischen Vertreter der kanadischen Gemeinden für die Chacodelegation von 1921 (Altbergthaler)
• Chortitzer der Westreserve: Jacob Doerksen (Farmer)
• Sommerfelder der Westreserve: Bernhard Toews und Isaak Funk (beide Farmer)
• Bergthaler von Saskatchewan: Jakob Neufeld und Johann Friesen (beide Prediger)
• „Mennonitischer Rechtsanwalt“ aus Altona: Johann Priesz
• Datum der Abfahrt in Manitoba, Kanada: 11. Februar 1921
Friesen, Martin W., 1912-2000
Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde
Friesen, Martin W., 1912-2000
1921: Die Gegend von Loma Plata; der große Kamp Richtung Bergfeld. Am 21. Mai schrieb Bernhard Toews im Tagebuch und erwähnt dabei „PLATA LUMA“ – Loma Plata – Silberhügel und gab somit dem Ort seinen Namen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: 2 Männer aus der Delegation: Funk und Hettmann, neben einem Urundeý Baum.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Puerto Casado, 1927: Cornelius Sawatzky hat einen großen Fisch gefangen. Das wäre beinah schief gegangen. Er hatte sich nämlich die Schnur um den Leib gebunden und nun hatte der Fisch ihn ins Wasser gezogen. Einige Jungen, die in der Nähe waren, zogen ihn schließlich aus dem Wasser. Auf dem Bild sieht man Cornelius mit seinem Sohn, der ihm hilft, den Fisch zu zerlegen, der dann im Lager verkauft wurde.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Männergruppe vor einem Schuppen - gemeinsames Arbeiten.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mennonitisches Lager in Puerto Casado während der Wartezeit von 1926 - 1928: Das Siedlungsland war noch nicht vermessen und vorbereitet und so mussten die Einwanderer 18 Monate warten, bis sie auf das gekaufte Land ziehen konnten. Ein Teil der Siedler fing schon bald an, von Puerto Casado aus in den Chaco zu ziehen und auf dem Weg weitere Siedlerlager zu gründen, denn der Platz bei Casado wurde knapp und man kam dem Ziel so auf jeden Fall langsam ein wenig näher.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Die Firma Carlos Casado S.A. betrieb eine grosse Tanninfabrik und Viehzucht am Fluss in Puerto Casado. Die Angestellten wohnten in Häusern wie sie hier auf dem Foto zu sehen sind.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Schiff im Hafen von Puerto Casado beim Ausladen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Abschiedspredigt Kanada - Paraguay
Abschiedspredigt für die erste Gruppe Mennoniten, die im November 1926 von Kanada nach Paraguay zog und 1927 die Kolonie Menno gründete.
Sawatzky, Martin F., 1937-2013
1866 Predigt aus Römer 8, 9 von Kor. A.
Die Predigt wurde 1866 in Russland verfasst und bis 1923 immer wieder vorgetragen.
Sawatzky, Martin F., 1937-2013
Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.
Friesen, Martin W., 1912-2000