10526 Treffer anzeigen

Archivische Beschreibung
Nur Beschreibungen auf der obersten Ebene
Druckvorschau Ansicht:

6970 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen

Conrad Grebel College board and church leaders

  • CA MAO 2013-1 145
  • Einzelstück
  • 1963

Conrad Grebel College board of governors and church conference executive committees at the building site, 16 Nov 1963.

Unknown

Unidentifed

  • CA MHSS 5.61-867-2-LG
  • Einzelstück
  • ca.1900

Men and women dressed in dark clothing.The people may be relatives of Heinrich Epp or Jacob Fast.

Unknown

Heinrich & Elizabeth Rempel Family

  • CA MHSS 5.61-867-1-LG
  • Einzelstück
  • 9 February 1908

Heinrich Rempel and his 5th wife Elizabeth (Braun) Wheeler Rempel with their children and spouses.
Back row LtoR: Dietrich Rempel, Jacob H. Rempel, Unknown, Heinrich Epp, Heinrich Rempel, Unknown.
Front: Susanna Rempel (wife of Dietrich), ? (wife of Jacob Rempel), Elizabeth (Braun) Wheeler Rempel (mother), Heinrich Rempel (father), Margareta Rempel (wife of Heinrich Epp), ? (wife of Heinrich Rempel).

Unknown

Mennonite Artists and Musicians

  • CA MHSBC 177
  • Sammlung
  • 1881-2016

Fonds consists of the following series:
1) Individual Musicians - 1961-2001 - (3 files) Box 372
2) Composers/Publishers - 1960's- 2006 - (5 files) Box 372
3) Choirs - 1956-2005 - (2 files) Box 372
4) Conductors - 1881-2016 (1 file) Box 372
5) Symphony Orchestra and Ensembles - 1986-2010 - (2 files) Box 372
6) Instrument Building - 1959-2001 - (1 file) Box 372
7) Singing Groups - 1944-1997 - (1 file) Box 372
8) Festivals and Recitals - 1950-2001 - (1 file) Box 372
9) Art and Drama - 1988-2008 - (1 file) Box 372
10) Essays by Mennonite Writers - 1963-1981 - (1 file) Box 372
11) Music Schools - 1985-1993 - (2 files) Box 372
12) Photographs - (1 file) Box 372
13) Audio Visual - (1 file) Box 372
14) Clippings - 1950's, 1960's, 1990-1997, 2000, 2021 - (1 file) Box 372
15) Ephemera - 1965, N.D. - (1 file) Stored in map cabinet, 2nd floor. Ephemera file - (1 file) Box 372

Unknown

OMBS faculty and students, 1937

  • CA MAO 1994-1 162
  • Einzelstück
  • 1937

Group photo of OMBS faculty & students, 1937. Two copies, one is from the S. F. Coffman collection.
The following have been identified:
Front row: J. B. Martin (16th from left), Oscar Burkholder (17th from left), S.F. Coffman (18th from left), C.F. Derstine (19th from left), Roy Koch (6th from right), Leonard Ramer (1st from right).
Second row: Sarah Hoover (9th from right), Florence Stauffer Burkholder (14th from left), Lillian Wright (9th from left).
Third row: Muriel Handy (15th from left).

Denton, Ernest

Taxal Edge Boy's Home, England

  • CA MAO 2000-1 65
  • Einzelstück
  • 1945

Taxal Edge Boy's Home, England. Operated by Mennonite Central Committee during World War II. Mabel Cressman in rear; B. F. Hartzler on right.

Unknown

Siedlerlager am Weg in die Wildnis

  • PY GKM 003.006.007.008
  • Sammlung
  • 1926 - 2022

Siedlerlager wurden die Zwischenstationen auf dem Weg zum Siedlungsland im Chaco genannt, in denen vor allem die kanadischen Mennoniten bei ihrer Einwanderung vorübergehend Unterkünfte bauten und Versuchsfelder anlegten.
Als 1921 die Delegation der kanadischen Mennoniten Siedlerland im Chaco gefunden hatte, machte die Casado Gesellschaft zwei Versprechen: Die Eisenbahn würde bis zum Siedlungskomplex fertig gestellt und das Land würde vermessen sein. Beides traf nicht zu, als die Siedler zwischen dem 31. Dezember 1926 und dem 14. November 1927 in Puerto Casado ankamen. Deshalb wurden die in sieben Gruppen anreisenden Einwanderer unfreiwillig in provisorischen Lagern untergebracht.
Siedlerlager wurden von den kanadischen Mennoniten in den Jahren 1927/28 in Puerto Casado, Pozo Azul, Laguna Casado, Hoffnungsfeld, Palo Blanco, Loma Plata und Km 216 angelegt. …
Das Lagerleben spielte sich an allen Orten ziemlich ähnlich ab. In den Siedlerlagern der kanadischen Mennoniten im Chaco Inneren wurde emsig gearbeitet. Das war schon ein sich positiv auswirkender Unterschied zum Lagerleben in Puerto Casado, wo man kaum eine Arbeit verrichtet hatte. Die Bodenbeschaffenheit am Fluss war auch überaus ungeeignet für das Anlegen von Pflanzungen. Er war viel zu hart. Ganz anders war es tief im Chaco. Dort ließ der Boden sich leicht bearbeiten.
Der Verkehr zwischen Puerto Casado und den Lagern in der Chaco Wildnis war sehr rege. Vom Hafenstädtchen Casado bis Pirisal, der Endstation der Eisenbahn, fuhr zweimal in der Woche ein Zug. Von der Eisenbahnstation wurden Waren und Menschen mit Ochsenwagen weitertransportiert. In der Regenzeit war dann ein unsäglich schwerer, strapaziöser Weg zu bezwingen.
Als im Jahre 1928 die Dörfer vermessen waren, zogen die Einwanderer auf ihre Höfe und die Siedlerlager leerten sich allmählich.
Uwe S. Friesen
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. 2. Auflage. Asunción: Imprenta Modelo, 1997, S. 117, 121-124, 129, 253, 319, 405 u. 442;
Geschichtskomitee der Kolonie Menno (Hg.): Jacob A. Braun – Im Gedenken an jene Zeit, Mitteilungen zur Entstehungsgeschichte der Kolonie Menno. Asunción: Grafitec, 2001; Martin W. Friesen: Kanadische Mennoniten bezwingen eine Wildnis, 50 Jahre Kolonie Menno – erste mennonitische Ansiedlung in Südamerika. Neu überarbeitete Ausgabe. Loma Plata: Druckerei Friesen, 2004.
Quelle: https://menonitica.org/lex/siedlerlager/

Friesen, Uwe, 1966-

Reise nach Paraguay

  • PY GKM 02
  • Sammlung
  • 1926 - 1927

Die ersten mennonitischen Einwanderer in Paraguay
In den Jahren 1926 und 1927 verließen 1.745 Personen Kanada, um im unerschlossenen paraguayischen Chaco anzusiedeln und eine neue Heimat zu gründen. Unterwegs starben insgesamt 6 Personen, und es wurden 4 Kinder geboren, so dass total 1.743 Personen in Puerto Casado ankamen. Sie verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Reisegruppen.
Die erste Gruppe verließ Kanada am 24. November 1926 mit 309 Personen um kam am 31.12.1926 mit 309 Personen in Puerto Casado an. Es war unterwegs 1 Person gestorben und 1 Kind geboren worden.
Die zweite Gruppe verließ Kanada am 15. Dezember 1926 mit 218 Personen und kam am 16. Januar 1927 mit 217 Personen in Puerto Casado an. Unterwegs waren 2 Personen gestorben und 1 Kind geboren.
Die dritte Gruppe verließ Kanada am 20. Dezember 1926 mit 111 Personen und kam am 24. Januar 1927 mit 111 Personen in Puerto Casado an. Es hatte unterwegs keine Veränderungen gegeben.
Die vierte Gruppe verließ Kanada am 26. Januar 1927 mit 339 Personen und kam am 24. Februar 1927 mit 338 Personen in Puerto Casado an. Es waren unterwegs 2 Personen gestorben und 1 Kind geboren.
Die fünfte Gruppe verließ Kanada am 13. April 1927 mit 332 Personen und kam am 15. Mai 1927 mit 332 Personen in Puerto Casado an. Es hatte keine Veränderungen in der Auswanderergruppe gegeben.
Die sechste Gruppe verließ Kanada am 23. August 1927 mit 100 Personen und kam am 23. September 1927 unverändert mit 100 Personen in Puerto Casado an.
Die siebte Gruppe verließ Kanada am 11. Oktober 1927 mit 335 Personen und kam am 15. November 1927 mit 335 Personen in Puerto Casado an. Es war unterwegs 1 Person gestorben und 1 Kind geboren.
Zuletzt - alleine - kam noch Johann J. Pries, der schon 1921 mit den Delegierten im Chaco gewesen war.
Diese Mennoniten kamen von drei Gegenden aus Kanada: von der Ostreserve, von der Westreserve und aus Saskatchewan. Aus der Ostreserve kamen 1.177 Personen, aus der Westreserve 343 Personen und aus Saskatchewan 225 Personen.
Insgesamt waren also 1.745 Personen ausgewandert. Von diesen waren 6 Personen gestorben, so dass nur 1.739 ihr Ziel erreichten. Unterwegs waren aber 4 Kinder geboren, so dass insgesamt 1.743 Personen eingewandert sind. Von diesen 1.743 sind 323 Personen zurückgekehrt und (bis zum 31.12.1928) 171 Personen gestorben, so dass nur 1.249 Personen zur Bewältigung der Ansiedlung verblieben. Von den 4 unterwegs geborenen Kindern starben 2 noch in Puerto Casado, die anderen beiden wurden Pioniere der Gründung der Kolonie Menno im Chaco.
Das Land war erst im Jahre 1928 vermessen, und erst jetzt konnte gesiedelt werden. Bis dahin mussten die Siedler in 7 verschiedenen Siedlerlagern warten. Es wurden dann zu beginn 14 Dörfer angelegt, mit insgesamt 223 Wirten.
Damit war die Kolonie Menno gegründet.
Abram B. Giesbrecht,
Loma Plata, April 1994
Quelle:
Abram B. Giesbrecht: Die ersten mennonitischen Einwanderer in Paraguay. Loma Plata, Geschichtsabteilung der Kolonie Menno, Hrsg. 2019 - 4. Auflage

Friesen, Uwe, 1966-

Ergebnisse: 46 bis 60 von 10526