Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
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Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
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Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Die Zeitschrift Menno Informiert berichtet seit 1988 über das Geschehen rund um die Kolonie Menno und darüber hinaus über etliche interkoloniale Ereignisse.
Verwaltung der Kolonie Menno
1960er: Versammlungsraum der Zentralschulaula: Tagungsort einer Lehrerkonferenz
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
1960ger Jahre: Theatergruppe: Schüler des Colegio Loma Plata
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
Der Hof an der Nordseite der Aula wurde von Jugendlichen als Spielplatz benutzt. "Hier wurde auch ein Volleyballspielfeld für Schüler und andere Jugendliche in den 60er Jahren mit Beleuchtung eingerichtet." (Andreas F. Sawatzky in dem Buch: 50 Jahre Fortbildung der Kolonie Menno
Auf dem Bild sieht man Jugendliche beim Voleyballspiel, im Hintergrund die Aula.
Sawatzky, Andreas F., 1934-2021
Ein Dach, wohl in Puerto Casado, von den mennonitischen Siedlern gebaut. Datum unbekannt.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Ochsengespann mit Wagen in mennonitischen Siedlerlager bei Puerto Casado gegen Ende der 1920ger Jahre.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Porträts der mennonitischen Vertreter der kanadischen Gemeinden für die Chacodelegation von 1921 (Altbergthaler)
• Chortitzer der Westreserve: Jacob Doerksen (Farmer)
• Sommerfelder der Westreserve: Bernhard Toews und Isaak Funk (beide Farmer)
• Bergthaler von Saskatchewan: Jakob Neufeld und Johann Friesen (beide Prediger)
• „Mennonitischer Rechtsanwalt“ aus Altona: Johann Priesz
• Datum der Abfahrt in Manitoba, Kanada: 11. Februar 1921
Friesen, Martin W., 1912-2000
Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde
Friesen, Martin W., 1912-2000
1921: Die Gegend von Loma Plata; der große Kamp Richtung Bergfeld. Am 21. Mai schrieb Bernhard Toews im Tagebuch und erwähnt dabei „PLATA LUMA“ – Loma Plata – Silberhügel und gab somit dem Ort seinen Namen.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Mai 1921: 2 Männer aus der Delegation: Funk und Hettmann, neben einem Urundeý Baum.
Friesen, Martin W., 1912-2000
Das Pionierkreuz wurde in Puerto Casado an die Delegaten übergeben.
Sie nahmen es mit in die Chacowildnis, um es an einem Urunde´y - Baum zu befestigen, in der Nähe vom heutigen Filadelfia (20. Mai 1921 bei Km 320).
Unter dem Baum drei der Delegationsteilnehmer.
Friesen, Martin W., 1912-2000