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Archivische Beschreibung
Emigration and immigration Mit digitalen Objekten Deutsch
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Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Das Pionierkreuz wurde in Puerto Casado an die Delegaten übergeben.
Sie nahmen es mit in die Chacowildnis, um es an einem Urunde´y - Baum zu befestigen, in der Nähe vom heutigen Filadelfia (20. Mai 1921 bei Km 320).
Unter dem Baum drei der Delegationsteilnehmer.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

August 1921: Abstecher nach Mexiko
Der Besuch in Mexiko war vom 3. – 24. August. Man untersuchte die Möglichkeit einer Ansiedlung in diesem Land.
Es waren wohl u.a. die durch die Revolution zerstörten Gebäude, Brücken und Eisenbahnschienen, bewaffnete Soldaten und einige andere Erlebnisse, die dazu führten, dass sich die Delegation gegen eine Ansiedlung in Mexiko entschied.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1930

Ein Dach, wohl in Puerto Casado, von den mennonitischen Siedlern gebaut. Datum unbekannt.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Porträts der mennonitischen Vertreter der kanadischen Gemeinden für die Chacodelegation von 1921 (Altbergthaler)
• Chortitzer der Westreserve: Jacob Doerksen (Farmer)
• Sommerfelder der Westreserve: Bernhard Toews und Isaak Funk (beide Farmer)
• Bergthaler von Saskatchewan: Jakob Neufeld und Johann Friesen (beide Prediger)
• „Mennonitischer Rechtsanwalt“ aus Altona: Johann Priesz
• Datum der Abfahrt in Manitoba, Kanada: 11. Februar 1921

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

1921: Die Gegend von Loma Plata; der große Kamp Richtung Bergfeld. Am 21. Mai schrieb Bernhard Toews im Tagebuch und erwähnt dabei „PLATA LUMA“ – Loma Plata – Silberhügel und gab somit dem Ort seinen Namen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Mai 1921: 2 Männer aus der Delegation: Funk und Hettmann, neben einem Urundeý Baum.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Rückkehr: Am 2. September 1921 kamen die Delegaten nach fast sieben Monaten endlich zu Hause in Manitoba an.
Die Berichterstattung erfolgte an verschiedenen Orten. Es wurde ausführlich über die Erlebnisse und Untersuchungen informiert. Das „Chacobesiedlungsunterfangen“ konnte beginnen: „Dies ist der Weg ...“.
Weitere Schritte zur Übersiedlung nach Paraguay konnten eingeleitet werden: Landhandel, Anmeldungen, Reiseplanungen, usw.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Viele Mennoniten starben schon während der langen Wartezeit im Siedlerlager in Puerto Casado an Typhus und anderen Krankheiten. Sie wurden da auf dem katholischen Friedhof begraben. Das Foto wurde später, wohl in den 1960ger Jahren gemacht.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1927 - 1928

1927 / 1928: Jugend zu Pferd im Siedlerlager bei Puerto Casado.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Eine Gruppe Jungs im mennonitischen Siedlerlager bei Puerto Casado.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Das Siedlerlager der mennonitischen Einwanderer in Puerto Casado Ende der 1920ger Jahre. Die Casado - Gesellschaft hatte einige Baraken aus Palmstämmen aufgebaut, viele wohnten in mitgebrachten Zelten oder bauten sich eine andere provisorische Unterkunft.

Friesen, Martin W., 1912-2000

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