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Allgemeine Schulbehörde

  • PY GKM Mennoniten in Paraguay
  • Collection
  • 1970 - 2013

Die erste Zusammenarbeit der drei Chacokolonien auf dem Gebiet der Schulbildung mündete in die Gründung der drei Bildungs Institute: Lehrerseminar (IFL), Gewerbeschule bezw. Landwirstschaftsschule (CFP) und Hauswirtschaftschule (CFHN). Darüber hinaus arbeitet man an gemeinsamen Stoffplänen für die Schulen und an einem Schulentwicklungsplan.

Ratzlaff, Heinrich, 1927-2009

Bahnstation Fred Engen

  • PY GKM Fotosammlung 2020.11.25_Punta Riel_UG
  • Collection
  • 2020

Haus und Hof auf der Bahnstation Fred Engen. Die Bahnstation Fred Engen, im Volksmund “Enj Bohn” (Ende Bahn) bzw. “Km 145” genannt, ist ein Ort, der für die Geschichte der >Mennonitenkolonien im >Chaco von großer Bedeutung ist. Seit der Gründung der >Kolonien bis zur Öffnung der >Ruta Transchaco 1961 wurden die Ernteerträge aus dem Chaco mit Ochsen- oder Pferdewagen zur Bahnstation gefahren und von dort Importgüter zur Kolonie mitgebracht. Die Bahnstation Km 145 war viele Jahre das einzige Tor der mennonitischen Chacokolonien zur Außenwelt.
Eng verbunden für die Chacomennoniten ist die Bahnstation Fred Engen mit dem Namen Heinrich >Troxler, der als Vorsteher der Bahnstation von der Firma Casado angestellt war.
Lange Zeit noch blieben die Gebäude Eigentum der Firma Casado. Im Jahre 2004 hat die Kolonie >Menno die Gebäude und ein angrenzendes Landstück von 36 ha gekauft und schrittweise restauriert mit dem Ziel, diesen Ort für Besucher als Geschichtsmuseum zur Verfügung zu stellen. Außer den geschichtsträchtigen Gebäuden ist die Natur auf dem betreffenden Landstück sehr attraktiv für Ausflügler und Naturliebhaber.
Die geschichtliche Bedeutung der Bahnstation, für die Pioniergeneration der Chacokolonien unvergesslich, soll somit auch für die kommenden Generationen erhalten bleiben.
Uwe S. Friesen
Peter P. Klassen: Kaputi Mennonita – Eine friedliche Begegnung im Chacokrieg. 4. Auflage. Asunción: Imprenta Modelo, 1993, S. 89-90; Uwe Friesen: Menno Aktuell 7 (2004) 93, S.16; Gerhard Ratzlaff: Die Ruta Transchaco: Wie sie entstand. Asunción, Paraguay, 1998.
Aus: Lexikon der Mennoniten in Paraguay. Herausgegeben vom Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay. Asunciòn, 2009
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay

Archiv Staff

Bahnstation Fred Engen 2021 Fotos Km 145

  • PY GKM Fotosammlung 2021
  • Collection
  • 2021

Die Fotos dieser Sammlung zeigen den aktuellen Stand der Bahnstation Fred Engen, die einen wichtigen Bestandteil der historischen Orte der Kolonie Menno ausmacht. Hof und umliegendes Gelände wurden gesäubert und die Häuser renoviert. Die alten Zugschienen wurden teilweise mit neuen Bohlen versehen und wieder so hergerichtet, wie sie zur Zeit der Ansiedlung aussahen. Dieser Ort liegt etwa 72 km von Loma Plata, Kolonie Menno, Chaco Py, entfernt und wird heute von vielen Besuchergruppen, wie Gemeinden, Schulen und Familien gerne besucht.
Zur Geschichte dieses Ortes siehe die Beschreibung in: https://archives.mhsc.ca/index.php/bahnstation-fred-engen.

Archiv Staff

Bundesverwaltungsamt

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1960 - 1999

Die Bundesrepublik Deutschland hat über viele Jahre das Schulwesen der Kolonie Menno durch Entsandtlehrer, finanzielle Beiträge und Materialspenden unterstützt.

Ratzlaff, Heinrich, 1927-2009

Gemeindewesen - Kolonie Menno

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1944 - 2023

Die Sammlung besteht zum grössten Teil aus Protokollen und anderen Schriftstücken der Predigersitzungen, Bruderberatungen, Gemeindevorstandssitzungen und anderer Komitees, die sich mit den Angelegenheiten der Gemeinde in Menno und darüber hinaus mit kirchlichen Organisationen in Paraguay (M.M.K.f.P, CEMTA, Km 81, ZP30, Christilicher Dienst, u.a.) und der ganzen Welt (SAK, MCC, MWK u.a.) zu denen die Kolonie Menno Bezug hatte, beschäftigten.

Gemeinden

Herkunft - Auswanderung - Einwanderung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1763 - 1930

1763 - 1930. Die Geschichte der Kolonie Menno seit der Zeit der Einwanderung in Russland, Abwanderung von Chortitz nach Bergthal, Landsuche in Manitoba, Kanada; wiederum Landsuche, dieses Mal in Paraguay, Südamerika, Auswanderung aus Kanada und Einwanderung in Paraguay.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Industriewerk Fotosammlung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1930 - 2000

Industriewerk
Im deutsch-mennonitischen Raum in >Paraguay verstand man unter Industrie bzw. Industriewerk ursprünglich eine Anlage, wo vor allem Holz gesägt wurde, um die ersten Bauten im >Chaco aufzuführen, und wo auch die ersten Anlagen zur Verarbeitung und Vermarktung der Rohprodukte wie Baumwolle aufgestellt waren.
Die Ansiedlung im Chaco erforderte, dass sich die Kolonieverwaltungen schon früh damit beschäftigten, ein Industriewerk anzulegen, um die Vorbereitung von Holz für den Bau der Wohnungen möglich zu machen, aber auch, um die Landwirtschaftsprodukte für die Vermarktung und zur Eigenverwertung zu verarbeiten. Eine Gattersäge war schon bald zu Beginn der Ansiedlung von >Menno von Privatbesitzern erworben und installiert worden. Auch der Handel mit den Harthölzern des Chaco wurde schon früh angekurbelt. Man kaufte Palosanto-Holz beim Industriewerk auf, um es zu verarbeiten. Die Holzstämme wurden beim Industriewerk zu Brettern geschnitten, die man für Bauarbeiten brauchte.
Die Aufgaben des Industriewerks bestanden weiter darin, Baumwolle und Erdnüsse, die von den Bauern der >Kolonie aufgekauft wurden, zu lagern, zu entkernen und für den Export vorzubereiten: Erdnuss- und Baumwollöl und Baumwollballen brachten wichtige erste Geldeinnahmen. In den 1930er Jahren kam die Anfrage von der Regierung, ob man Saatgut für die Baumwollaussaat in Ostparaguay vorbereiten wolle. Interesse dafür bestand schon, aber man sah, dass beim Export bessere Preise erzielt werden könnten, und so beschloss man, Letzteres zu tun. Um den Anforderungen des Marktes gerechter zu werden, wurde die Baumwolle nach Anweisungen der Baumwollfirmen klassifiziert.
Die wirtschaftliche Lage der Kolonien verbesserte sich allmählich durch den Erwerb von Dampfkesseln und Lichtgeneratoren, Ölpressen und Futteranlagen sowie den Bau einer Milchverarbeitungsanlage.
Ein weiteres sehr wichtiges Aufgabengebiet der Industrieanlage war über Jahrzehnte die Versorgung der Haushalte mit elektrischem Strom durch Dampfturbinen und Dieselgeneratoren. Ein Stromnetz wurde aufgebaut und verteilte sich nach und nach über die Kolonien und versorgte die Bürger mit Strom. Am 26. April 1998 wurde dieses Netz an das nationale Stromversorgungsnetz der ANDE angeschlossen.
Weiter gehörten bzw. gehören zu einem Industriewerk im Chaco: Produktion von >Palo-Santo-Essenz und >Tannin: Durch eine Erweiterung der Industrieanlage konnte Palosanto-Holz verarbeitet werden, um die Essenz für den Export zu produzieren. Da es ein lohnendes Geschäft war, wurde es bald erweitert, um in Zeiten geringer Ernten ein gesichertes Bargeldeinkommen zu gewährleisten.
Es folgte auch die Einrichtung einer Tanninfabrik, weil man der Meinung war, dass sich dieser Wirtschaftszweig weiter entwickeln werde, da er ziemlich vielen Arbeitern eine Verdienstmöglichkeit bieten und eine gute Einnahmequelle für die Kolonie sein würde.
Futter und Saatgutproduktion: Eine Futtermischanlage wurde später eingerichtet, da sich eine bessere Fütterung auf die Produktion von Fleisch und Milch positiv auswirkte. Seit 1980 arbeitet das Industriewerk offiziell mit Saatgutprogrammen in >Menno, um die Bauern mit gutem Saatgut für die Erdnuss-, Baumwoll-, Sorghum- und Sesamaussaat zu beliefern. Das Saatgutprogramm wird in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst >Servicio Agropecuario betrieben.
Energieversorgung: Wo anfänglich die notwendige Energie durch Pferde-, Ochsen- oder Menschenkraft gewonnen wurde, setzten allmählich alternative Energieerzeuger ein. Der ständig steigende Energieverbrauch erforderte den Erwerb immer größerer Dampfmaschinen und Dieselmotoren.
Kontinuierlich wurden die Stromanlagen und das Stromnetz in der Kolonie ausgebaut. Um den steigenden Bedarf an Energie liefern zu können, wurde Anfang der 1980er Jahre in Menno eine Stromanlage mit Holzvergasern aufgebaut. Diese konnten auf die Dauer den Bedarf nicht decken, so dass weitere Dieselmotoren eingesetzt wurden, bis dann 1998 das interne Stromnetz der Kolonien im Chaco an das nationale Stromnetz ANDE angeschlossen wurde.
Uwe S. Friesen
K. Hildebrand: Mennoblatt 42 (1971) 18, S. 4; Geschichtskomitee der Kolonie Menno (Hg.): Unter der heißen Sonne des Südens, 75 Jahre Kolonie Menno – Erste mennonitische Siedlung in Südamerika, 1927 – 2002. 1. Auflage, 2002; Walter Quiring: Deutsche erschließen den Chaco. Karlsruhe: Heinrich Schneider, 1936, S. 141; 50 Jahre Kolonie Fernheim: Ein Beitrag in der Entwicklung Paraguays. Hg. Kolonie Fernheim. Asunción: Imprenta Modelo, 1980, S. 93-94. https://menonitica.org/lex/industriewerk/
Siehe auch das Buch: Andreas F. Sawatzky: Die Industriegeschichte der Kolonie Menno. Die Entwicklung der Verarbeitungsindustrie in der Kolonie Menno, Loma Plata - Kolonie Menno, Geschichtsabteilung der Asociación Civil Chortitzer Komitee, 2017.

Friesen, Uwe, 1966-

Krankenhaus/Hospital

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1940

Das Krankenhaus der Kolonie Menno wurde erst 20 Jahre nach der Gründung der Kolonie gebaut. Auf die Frage, warum man sich erst 20 Jahren später mit dem Bau des Krankenhauses beschäftige, führt Frau Regine Breuninger de Guenther 5 mögliche Ursachen auf: 1. Geschichtlicher Hintergrund, aus dem hervorgeht, dass die Siedler der Kolonie Menno dem Fortschritt und dem Bildungsstreben über viele Jahrzehnte hindurch ablehnend gegenüber standen. 2. Konservative Glaubens- und Lebenseinstellung, was besonders in der Abneigung der höheren Bildung gegenüber sichtbar wurde. "In Bezug auf das Gesundheitswesen bedeutete dies, dass es in der neu gegründeten Kolonie Menno keine ausgebildeten Krankenschwestern oder Ärzte gab, da diese Berufe ja eine höhere Schulbildung vorausgesetzt hätten." 3. Unkenntnis in der Selbstverwaltung: "Vom Paraguayischen Staat hatten die Siedler die Selbstverwaltung zugesichert bekommen. Doch von Kanada her waren sie gewohnt, dass die Regierung für die Verwaltung zuständig ist. Sie konnten die bestehende Infrastruktur wie ..., Ärzte und Krankenhäuser im Krankheitsfalle ausserhalb ihrer Siedlung benützen, was ihnen auch recht war. Denn diese ´weltlichen Strukturen´ wollte man nicht in der eigenen, weltabgeschiedenen Mitte. 4. Allgemeine Armut in den Pionierjahren: Anfänglich war man der Meinung, man könne sich ein Krankenhaus und einen Arzt nicht leisten. 5.Gerüchte über die Institution "Krankenhaus": Man konnte es sich nicht vorstellen, dass Frauen und Männer in einem Betrieb zusammenarbeiten können, ohne einen zu persönlichen Kontakt aufzubauen.1
"Es war etwas total Neues für Menno" schreibt Heinrich Ratzlaff. "Seit Beginn der Siedlung war man ohne Krankenhaus ausgekommen. Wer unbedingt zum Arzt musste oder wollte, konnte nach Fernheim fahren. Geburten wurden nach alter Tradition in den Heimen durchgeführt, mithilfe der Hebammen."2
In den späten 1940er Jahren wurde dann aber doch mit dem Bau eines Krankenhauses begonnen, das sich ständiger Erneuerungen und Verbesserungen erfreuen durfte und zur Zeit (2023) verschiedene Dienste in hochmodernen Räumlichkeiten anbietet.

  1. Regine Breuninger de Guenther: Geschichte des Gesundheitswesens der Kolonie Menno von 1927-1980, Geschichtskomitee und Verwaltung vom Hospital Loma Plata, Hrsg., 2009.
  2. Heinrich Ratzlaff: Loma Plata. Das Siedlungszentrum der Kolonie Menno, Geschichtskomitee,, Hrsg., 2000.

Friesen, Uwe, 1966-

Martin W. Friesen Privatarchiv - Fotosammlung

  • PY GKM Fotosammlung
  • Collection
  • 1920 - 2000

Diese Fotosammlung zeigt Bilder aus dem privaten Familienleben und erstreckt sich über Schulen, Gemeinden, Sportwesen und Kolonieswesen hinaus über alle Bereiche, in denen die Familie Martin W. Friesen engagiert war. Die Biographie des Herrn Martin W. Friesen ist nachzulesen im "Lexikon der Mennoniten in Paraguay" 2000. Seiten 164-166. Siehe auch: https://menonitica.org/lex/friesen-martin-w/

Friesen, Martin W., 1912-2000

Material in den Schubladen

  • PY GKM Schubladen
  • Collection
  • 1913 - 2023

Das Material, das in den Schubladen aufbewahrt wird, besteht aus Broschüren, Schriften, Manuskripten, Schulbüchern und -heften, die in ihrem verletzlichen Zustand besonderer Lagerung bedürfen. Die folgende Skizze gibt den Inhalt in groben Zügen an:
Schublade Nr. - Themen
Nr. 1 - Menno Simons - Täufertum - Kirchengeschichte
Nr. 2 - Kol. Menno - Ansiedlung in Paraguay
Nr. 3 - Kol. Menno - Schüler/Studentenarbeiten/Facharbeiten
Nr. 4 - Kol. Menno - Jubiläumsschriften - Jubiläumsartikel
Nr. 5
- Kol. Menno - Loma Plata - Dörfer - Geographisches Material
Nr. 6 - Mennoniten im Chaco – ASCIM, u. a.
Nr. 7 - Mennoniten im Chaco - Fernheim
Nr. 8 - Mennoniten in Paraguay - Ostparaguay - CD - ACOMEPA - CEMTA - IBA – SMSM - Km 81, etc.
Nr. 9 - Mennoniten im Chaco - Neuland
Nr. 10 - Mennoniten in Kanada - USA
Nr. 11
- Mennoniten in Kanada - USA
Nr. 12 - Mennoniten in Lateinamerika - Mexiko - Bolivien - etc.
Nr. 13 - Facharbeiten - Forschungen (von Außenstehenden)
Nr. 14 - Mennonitische Literatur – Russland / Asien
Nr. 15 - Mennonitische Literatur – Russland / Asien
Nr. 16 - Mennonite Central Committee - MCC
Nr. 17
- Mennonite World Conference - MWC
Nr. 18 - Plattdeutsche Sprache / Werke (s.a.30)
Nr. 19 - Europa / Jahrbücher und anderes
Nr. 20 - Paraguay - Politik – Wirtschaft - Natur und anderes
Nr. 21 - Chaco - Politik - Natur und anderes
Nr. 22 - Journal of Mennonite Studies - Mennonitisches Jahrbuch
Nr. 23
- Christliche Literatur (Bücher, die in Menno gelesen wurden)
Nr. 24 - Manuskripte von Büchern und Bücher, die in Menno geschrieben wurden
Nr. 25 - Manuskripte von Büchern und Bücher, die in Menno geschrieben wurden
Nr. 26 - Familienregister / Ahnenforschung
Nr. 27 - Familienregister / Ahnenforschung
Nr. 28 - Alte Schriften: Dokumente, Register, Rechnungen (Kol. Menno)
Nr. 29
- Alte Schriften: Dokumente, Register, Rechnungen (Kol. Menno)
Nr. 30 - Gedichte – Dramen - Theaterstücke – Anspiele – Spiele (s.a.18 für plattd. Werke)
Nr. 31 - Gesang-, Chor- und Liederbücher
Nr. 32 - Alte Schriften: Dokumente, Register, Rechnungen (Kol. Menno)
Nr. 33 - Alte Schriften: Dokumente, Register, Rechnungen (Kol. Menno)
Nr. 34 - Bibeln - NT - Biblische Geschichten - etc.
Nr. 35
- Atlanten und Karten
Nr. 36 - Indianerangelegenheiten
Nr. 37 - Lexika - Nachschlagewerke
Nr. 38 - Schulmaterial - Primaria – Deutsch - Lesen
Nr. 39 – Schulmaterial – Primaria – Heimat-, Erd- und Naturkunde
Nr. 40 - Schulmaterial – Rechnen - Mathematik
Nr. 41
- Schulmaterial - Secundaria
Nr. 42 - Schulmaterial - Musik - Geschichte – Religion – Mennoniten- und Apostelgeschichte
Nr. 43 - Schulinspektion - Schulmaterial - Schuldaten
Nr. 44 - Schulmaterial – Lehrerhefte, etc.
Nr. 45 - Schulmaterial - Schülerhefte
Nr. 46 – Alte Predigten
Nr. 47
- Hein K. Braun - Nachlass
Nr. 48 – Schulmaterial in Spanisch
Nr. 49 – Kol. Menno - Einwanderung
Nr. 50 - Gesang-, Chor- und Liederbücher
Nr. 51 - Paraguay - Politik – Wirtschaft - Natur und anderes
Nr. 52 - Schulmaterial - Vorschule – Sonderschule - Förderklasse
Nr. 53
- Altes Schulmaterial - inkl. einige Museumsobjekte und Zeugnisse
Nr. 54 - Schulmaterial - Vereinsschule
Nr. 55 - Nr. 56 - Nr. 57 - Waisenamt
Nr. 58 - Nr. 59 - Nr. 60 - Heinrich Ratzlaff - Nachlass
Für eine detaillierte Inhaltsangabe siehe die einzelnen Schubladen.

Ratzlaff, Heinrich, 1927-2009

Menno Informiert Zeitung

  • PY GKM Menno Informiert
  • Collection
  • 1988 - 2023

Die Zeitschrift Menno Informiert berichtet seit 1988 über das Geschehen rund um die Kolonie Menno und darüber hinaus über etliche interkoloniale Ereignisse.

Verwaltung der Kolonie Menno

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