This fonds contains detailed records pertaining to Jacob B. Reimer’s life and work in Paraguay, his correspondence with a variety of noteworthy contacts regarding that work in community-leadership roles and his trips to Germany and Canada for further erudition; it includes his personal correspondence, historical documents, and anomalous material.
1966: Lehrerkollegium der Kolonie Menno – Sommerkursus – Aula Magna Colegio Loma Plata Namen der Lehrer:
Reihe: v.l. Peter D. Krahn, Philip P. Kehler, Abram W. Kehler, Johan P. Kehler, Hein B. Harder, Cornelius W. Friesen, Jacob B. Funk, Kornelius K. Sawatzky, Abram K.P. Sawatzky, Gerhard H. Hiebert,
Reihe: v.l. Abram B. Reimer, Peter B. Funk, 1 unbekannt, Cornelius C.F. Wiebe, Johan T. Funk, Johan W. Hiebert, Franz G. Froese, Abram D. Hiebert, Jacob Toews, Abram F. Wiebe, Peter S. Klassen, Isaak E. Braun, Johan K. Giesbrecht, Jacob K. Giesbrecht, etwas verdeckt Martin W. Friesen,
Reihe: v.l. 1 unbekannt, Hein S. Giesbrecht, Joseph Guenther, David F. Sawatzky, 2 unbekannt, Ganz hinten: v.l. 1 unbekannt, Johan Reimer, Andreas F. Sawatzky.
Mennonitendorf in Puerto Casado 1927 - 1928: Weil die amerikanischen Wagen noch nicht angekommen waren, bauten sich die Mennoniten provisorische Wagen um ihre Sachen transportieren zu können.
Der Hof an der Nordseite der Aula wurde von Jugendlichen als Spielplatz benutzt. "Hier wurde auch ein Volleyballspielfeld für Schüler und andere Jugendliche in den 60er Jahren mit Beleuchtung eingerichtet." (Andreas F. Sawatzky in dem Buch: 50 Jahre Fortbildung der Kolonie Menno Auf dem Bild sieht man Jugendliche beim Voleyballspiel, im Hintergrund die Aula.
Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.
Puerto Casado, 1927: Cornelius Sawatzky hat einen großen Fisch gefangen. Das wäre beinah schief gegangen. Er hatte sich nämlich die Schnur um den Leib gebunden und nun hatte der Fisch ihn ins Wasser gezogen. Einige Jungen, die in der Nähe waren, zogen ihn schließlich aus dem Wasser. Auf dem Bild sieht man Cornelius mit seinem Sohn, der ihm hilft, den Fisch zu zerlegen, der dann im Lager verkauft wurde.