Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.
1921: Am 21. Mai wurde ein Ochse geschlachtet. Das Fleisch schnitt man in Streifen und hängte es zum Trocknen auf, um dadurch eine längere Haltbarkeit zu erreichen.
Rückkehr: Am 2. September 1921 kamen die Delegaten nach fast sieben Monaten endlich zu Hause in Manitoba an. Die Berichterstattung erfolgte an verschiedenen Orten. Es wurde ausführlich über die Erlebnisse und Untersuchungen informiert. Das „Chacobesiedlungsunterfangen“ konnte beginnen: „Dies ist der Weg ...“. Weitere Schritte zur Übersiedlung nach Paraguay konnten eingeleitet werden: Landhandel, Anmeldungen, Reiseplanungen, usw.
Aboriginal school children at the garden in their school residence in Yalve Sanga. This residence is home to both Latin Paraguayan and Aboriginal students in elementary school.