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Archivische Beschreibung
Sammlung
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Mennonite Church USA Pacific Northwest Mennonite Conference Records (PNMC)

  • US PNMHS III-3.1
  • Sammlung
  • 1984-2023

This collection contains the pre-integration planning for the merger of Pacific Coast Conference and Pacific District Conference and the operational records of the resulting Pacific Northwest Mennonite Conference.

Mennonite Church USA. Pacific Northwest Mennonite Conference

Arthur Slagel Papers 1920-1943

  • US MCUSAA HM1/589
  • Sammlung
  • 1920-1973

A small set of personal papers including correspondence to a cousin describing relief work in the Middle East, correspondence to and from Vesta Zook, articles written by Slagel (including the publication of portions of his diary kept during his relief service), obituaries and other clippings, photographs of Arthur Slagel, Don Slagel, and relief work abroad, genealogical information, and a Hesston College choral program.

Slagel, Arthur W., 1891-1943

Gemeindewesen - Kolonie Menno

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1944 - 2023

Die Sammlung besteht zum grössten Teil aus Protokollen und anderen Schriftstücken der Predigersitzungen, Bruderberatungen, Gemeindevorstandssitzungen und anderer Komitees, die sich mit den Angelegenheiten der Gemeinde in Menno und darüber hinaus mit kirchlichen Organisationen in Paraguay (M.M.K.f.P, CEMTA, Km 81, ZP30, Christilicher Dienst, u.a.) und der ganzen Welt (SAK, MCC, MWK u.a.) zu denen die Kolonie Menno Bezug hatte, beschäftigten.

Gemeinden

Herkunft - Auswanderung - Einwanderung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1763 - 1930

1763 - 1930. Die Geschichte der Kolonie Menno seit der Zeit der Einwanderung in Russland, Abwanderung von Chortitz nach Bergthal, Landsuche in Manitoba, Kanada; wiederum Landsuche, dieses Mal in Paraguay, Südamerika, Auswanderung aus Kanada und Einwanderung in Paraguay.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Menno Informiert Zeitung

  • PY GKM Menno Informiert
  • Sammlung
  • 1988 - 2023

Die Zeitschrift Menno Informiert berichtet seit 1988 über das Geschehen rund um die Kolonie Menno und darüber hinaus über etliche interkoloniale Ereignisse.

Verwaltung der Kolonie Menno

Siedlungszentrum, Verwaltung, Kooperative

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1927 - 1990

„Der Entwicklungsgang der Siedlungsverwaltung in der Anfangszeit glich in auffallender Weise der Chaco Natur und dem Eroberungszug der Siedler in dieses Gebiet. Es war ein Weg voller Stacheln und Dornen, hemmendem Gestrüpp, zäher Widerwärtigkeiten und mannigfaltiger Rückschläge. Vielleicht waren mangelhafte Erfahrung im säkularen Verwaltungswesen und eine zu große Vertrauensseligkeit zueinander die Ursachen dafür, dass die Struktur der ersten gesetzlich verankerten Siedlungsverwaltung eine Form erhielt, die sich in der Praxis nicht bewährte“ schreibt Martin W. Friesen in seinem Buch „Neue Heimat in der Chaco Wildnis“ (Seite 564), das als geschichtliches Standardwerk der Kolonie Menno angesehen werden kann.
Die Menno Siedler waren mit dem Vorhaben in den Chaco gekommen, eine Siedlung ohne festgelegtes Zentrum zu gründen. Man wollte in geschlossenen Dörfern ansiedeln, ganz nach südrussischem Muster, wie es die Vorfahren und Väter gewohnt waren. Dabei war es wichtig, dass jedes Dorf eine Schule, einen Lehrer, eine Kirche und eine Dorfs Verwaltung bekam, die in Zusammenarbeit mit dem Lehrdienst und dem Gemeinderat über die Einhaltung der christlich gemeinschaftlichen Prinzipien zu wachen hatte. Geographische, klimatische und viele andere Umstände führten aber dazu, dass sich Loma Plata zum Siedlungszentrum entwickelte.
Die Geschichte des Siedlungszentrums und der Verwaltung der Kolonie sollen die Fotos in dieser Sammlung erzählen. Dazu gehören Gebäude, Menschen, Maschinen und vieles mehr.
Bibliografie:
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2. Auflage, 1997.
Heinrich Ratzlaff: Loma Plata, das Siedlungszentrum der Kolonie Menno. Loma Plata, Geschichtskomitee der Kolonie Menno, 2020.
Abram W. Hiebert und Jacob T. Friesen: …eine bewegte Geschichte … die zu uns spricht. Materialien zur Entwicklungsgeschichte der Kolonie Menno. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2002.
Unter der heißen Sonne des Südens. Geschichtskomitee der Kolonie Menno, Hrsg. Loma Plata, 2002

Friesen, Uwe, 1966-

Schulwesen - Colegio Loma Plata

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1955 - 1980

Colegio Loma Plata: Es wurde, wo immer wir waren, zuerst an die Schulen gedacht. So hat ein Prediger vor Jahren die Beziehung von Menno zur Schulbildung beschrieben. Damit war viele Jahre die alte Schule bzw. die Gemeindeschule gemeint. Auch wenn es seit der Gründung der Kolonie Menno 1927 reformbewusste Leute gab, so dauerte es doch fast 30 Jahre, bis in Menno eine weiterführende Schule offiziell eröffnet wurde.
Verantwortliche der Gemeinde und der Kolonieverwaltung bemühten sich um Neuerungen auf schulischem Gebiet. Am 16. Januar 1951 fand im Dorf Ebenfeld eine Beratung statt, zu der Bürger aus verschiedenen Dörfern Mennos, die an einer Verbesserung der Schule interessiert waren, eingeladen waren. Auf der Sitzung wurde beschlossen, noch im selben Jahr mit einem Lehrgang für Jünglinge anzufangen, der in der Sommerzeit zwischen der gewöhnlichen Schulzeit durchgeführt werden sollte. Es nahmen zwölf junge Männer im Alter von 13 bis 21 Jahren an diesem ersten Kursus teil, der am 22. Januar 1951 begann und Mitte April kurz vor dem Beginn des Unterrichts der Dorfschulen abschloss.
Dieser Kursus war der Anfang der Schulreform und verlief gegen heftigen Widerstand der Mehrheit der Siedler. Aber weil er sich bewährt hatte, wurde er im folgenden Jahr mit erhöhter Schülerzahl fortgesetzt. Er lief von 1951 bis 1956 in einem Privathaus im Dorf Ebenfeld und wurde Jünglings- bzw Knabenschule genannt, weil nur Jungen daran teilnehmen durften. Im Jahre 1955 gründeten 60 Bürger einen Schulverein mit dem konkreten Ziel, eine weiterführende Schule aufzubauen.
So konnte im Jahr 1956/57 die Vereinsschule in Loma Plata gebaut werden. Schulgegner versuchten den Bau zu stoppen, indem sie über die Jahreswende Fenster- und Türrahmen zerhackten. Doch im Mai 1957 begann der Unterricht in zwei Schulklassen. Mädchen wurden auf Beschluss des Planungskomitees des Schulvereins von Anfang an zugelassen. Die Schule erhielt in ihrer Entwicklungsphase verschiedene Namen: Vereinsschule (von einem Verein geführt), Bibelschule (weil nach Aussagen von Experten der Inhalt sich mit dem einer Bibelschule vergleichen ließ und durch diesen Namen den Gegnern der Wind aus den Segeln genommen werden sollte), Zentralschule (im Zentrum der Kolonie gelegen – nach russischem Vorbild), Colegio (nach Anpassung an das nationale Bildungsprogramm).
Bis zur Übergabe der Schule an die Kolonie im Jahre 1973 wurde die Fortbildungsschule von dem Schulverein geführt, der jedoch große Existenzschwierigkeiten hatte.
Im Jahre 1960 kam mit Jakob Redekopp der erste Sekundarschullehrer von auswärts in die Kolonie. Die Schulzeit wurde verlängert und das Lehrprogramm nach und nach so weit angehoben, dass die Schule im Jahre 1963 die staatliche Anerkennung als Ciclo Básico erhielt. Im Jahre 1964 schloss dann die erste Gruppe von fünf Jungen und drei Mädchen das vollständige Zentralschulprogramm ab. Nach der staatlichen Anerkennung des Vereinsschulabschlusses als Ciclo Básico war es für solche Schüler möglich, mit einer Bescheinigung in die weiterführenden staatlichen Schulen in Asunción einzutreten und damit eine Berufsausbildung als Sekundarschullehrer, Kaufmann, Arzt, Veterinär oder Agraringenieur anzutreten, nachdem sie zusätzlich die drei Jahre des Ciclo Bachillerato in Asunción abgeschlossen hatten.
Im Jahre 1973 wurde die Schule bis zur 12. Klasse komplett als Colegio von der Regierung anerkannt.
Am 17. Mai 1973 wurde die Vereinsschule an die Kolonie übergeben. Damit war endlich eine Mehrheit in der Kolonie bereit, die weiterführende Schule als Gemeinschaft zu tragen. In dieser Zeit wurden auch Beziehungen zum Erziehungsministerium aufgenommen, die sich in der Folge immer stärker erweiterten und intensivierten. Heute ist das Colegio Loma Plata staatlich als zweisprachige Schule anerkannt.
Um die langen Schulwege für Zentralschüler zu verringern, begann man im Jahre 1976 in Hochstadt, Südmenno, eine Zweigstelle des Colegio einzurichten. Im Verlaufe der folgenden Jahre hat es dann zusätzlich an weiteren Stellen Sekundarschulunterricht gegeben. Heute bestehen Zweigstellen in Paratodo, Neuhof, Lolita und Campo León.
Uwe S. Friesen https://menonitica.org/lex/colegio-loma-plata/
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Siehe auch: Heinrich Ratzlaff: Das Schulwesen der Kolonie Menno; Vom Anfang der Siedlung bis zur Übergabe der Vereinsschule an die Kolonie. Hrsg. Geschichtskomitee der Kolonie Menno im Auftrage der Schulverwaltung, 2003

Friesen, Uwe, 1966-

J. C. Wenger Papers 1928-1993

  • US MCUSAA HM1/337
  • Sammlung
  • 1910-1995

Curriculum Vitae (Box 1); Correspondence 1928-1983 (Boxes 1-20); Data, organizational materials (Boxes 20-27); Articles and manuscripts of J. C. Wenger (Boxes 28-29); Articles and manuscripts of others (Boxes 30-31); Notes as a student (Boxes 32-33); Notes as a teacher (Boxes 34-45); Research notes miscellaneous (Box 36); Source materials on history of Mennonites in Indiana and Michigan 1961 (Boxes 37-38a and 38b); Sermon notes and programs 1911- (Boxes 39-40); Family history materials (Box 41); Historical documents 1710-1949 (Box 41); Mennonite yearbooks 1935-1979 (Box 42); Correspondence 1985-1990 (Boxes 43-45); Collected items (Box 46); Lecture notes and programs 1911- (Boxes 47-48); Diaries 1931-1991 restricted (Boxes 49-50); Autobiography, collected items 1972-1993 (Box 51); Oversize materials (Box 53 and mapcase drawer); Restricted correspondence (Box 54).

Wenger, J. C. (John Christian), 1919-1995

Philip Wismer Letters from Jacob Y. Shantz

  • US BCMLA 00/MS.457
  • Sammlung
  • 1877-1890

8 letters written by Jacob Y. Shantz to Philip Wismer, Jan. 4, 1877-Nov. 21, 1890
microfilm

Wismer, Philip, 1810-1897

Bethesda Mennonite Church (St. Louis, Mo.) Records

  • US MCUSAA III/25-08
  • Sammlung
  • 1955-2008

Offical and unofficial records of an African American Mennonite church begun by James and Rowena Lark as a mission project in the Pruitt-Igoe housing project in St. Louis, Missouri.  Records are divided into several series:

(1) Pastor Hubert Schwartzentruber Files, 1956-1972 (2) Church Bulletins, 1957-1971 (3) Photographs,1957-2008 (4) Miscellaneous, 1955-2008

Schwartzentruber, Hubert, 1929-

EMC

The EMC Collection has been intellectually arranged into 14 series following the “Evangelical Mennonite Conference Archives Classification Code".
The Conference structures evolved from most decision making done by the congregational ministerial to a broader organization with greater lay involvement. In 1960, the formation of the Conference Council and the Conference boards and committees was introduced to aid with administrative decisions. Elected delegates from each congregation, together with ordained ministers and deacons, made up the council. A subsequent administrative revision occured in 1972.
See the 2014 EMC Yearbook p. 49 for the organizational structure at the time that the records were transferred to the Mennonite Heritage Archives.
The series are:

    1. General – vital statistics, constitutions, membership handbooks, etc.
    1. Conventions and Conferences
    1. Board of Education and Publication (formerly Study Committee on Education
    1. Board of Finance (and former Trustee Committee) / Board of Trustees
    1. Board of Missions
    1. Estates Committee
    1. General Board (formerly Conference Executive)
    1. Ministerial Examination and Placement Committee
    1. Music Committee
    1. Nominating Committee
    1. Social Concerns Committee
  • 12 Youth Committee
    1. Temporary Committees
    1. Historical

Persons

This collections holds archival items that persons have contributed to the EMC Archives. The materials have been classified usually by the name of the donor or collector, and occassionally by the name of a corporate body or creator of the materials. The classified "Name" was also assigned a number sequentially as the collections were processed and appears in parenthesis after the name. There are over 70 names under which the "Persons" archival collection has been classified. The content ranges from family papers, church records, school and community records, diaries and financial accounts and other historical writings.

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