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Hispanic Mennonite Convention Records

  • US MCUSAA I/06/006
  • Sammlung
  • 1969-1999

These records are divided into the following series:

(1) Executive Council Meeting Minutes

(2) Director's Correspondence and Subject Files

(3) Conference Records

(4) Photographs

(5) Publications

(6) Audiovisual materials

Hispanic Mennonite Convention

Phares D. and Magdalena Martin Papers

  • US MCUSAA HM1/969
  • Sammlung
  • 1953-1973

Includes the 1953 Phares D. and Magdalena Martin scrapbook of a trip across Illinois, Iowa, South and North Dakota, Minnesota, Colorado, and Kansas. The scrapbook documents their trip with various postcards, clippings, maps and photographs.  Also includes a folder of information about Phares Martin's work with the Eastern Ohio Division of Mennonite Disaster Service.

Martin, Phares D.

David Samuel and Barbara Weaver Papers 1893-1965

  • US MCUSAA HM1/336
  • Sammlung
  • 1893-1990

This small set of papers consists primarily of Weaver family land records and the estate papers of Barbara Weaver.  Other material in the collection includes photographs of the Weaver family and homestead, clippings regarding David Samuel and Barbara Weaver, assorted documents pertaining to Weaver family genealogy, correspondence concerning property management, and documentation of donations to Hesston College and the La Junta Mennonite School of Nursing.

Weaver, David Samuel, 1860-1929

Weyburn W. and Thelma Miller Groff Papers

  • US MCUSAA HM1/100
  • Sammlung
  • 1945-2003

These papers are divided into three series:

(1) Sermons and Worship Materials, 1950-1996

(2) Correspondence, 1946-2002

(3) Miscellaneous, 1945-2003

Groff, Weyburn W.

Elizabeth S. Erb Papers

  • US MCUSAA HM1/989
  • Sammlung
  • 1936-1992

These papers consist primarily of Elizabeth "Betty" Erb's outgoing correspondence, describing her life and work as a missionary nurse in India.  Also included among the papers are Erb's journals, a small number of photographs, and miscellaneous materials, including poems, compositions, and essays by Erb.

Erb, Elizabeth S., 1918-1993

Schulwesen - Colegio Loma Plata

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1955 - 1980

Colegio Loma Plata: Es wurde, wo immer wir waren, zuerst an die Schulen gedacht. So hat ein Prediger vor Jahren die Beziehung von Menno zur Schulbildung beschrieben. Damit war viele Jahre die alte Schule bzw. die Gemeindeschule gemeint. Auch wenn es seit der Gründung der Kolonie Menno 1927 reformbewusste Leute gab, so dauerte es doch fast 30 Jahre, bis in Menno eine weiterführende Schule offiziell eröffnet wurde.
Verantwortliche der Gemeinde und der Kolonieverwaltung bemühten sich um Neuerungen auf schulischem Gebiet. Am 16. Januar 1951 fand im Dorf Ebenfeld eine Beratung statt, zu der Bürger aus verschiedenen Dörfern Mennos, die an einer Verbesserung der Schule interessiert waren, eingeladen waren. Auf der Sitzung wurde beschlossen, noch im selben Jahr mit einem Lehrgang für Jünglinge anzufangen, der in der Sommerzeit zwischen der gewöhnlichen Schulzeit durchgeführt werden sollte. Es nahmen zwölf junge Männer im Alter von 13 bis 21 Jahren an diesem ersten Kursus teil, der am 22. Januar 1951 begann und Mitte April kurz vor dem Beginn des Unterrichts der Dorfschulen abschloss.
Dieser Kursus war der Anfang der Schulreform und verlief gegen heftigen Widerstand der Mehrheit der Siedler. Aber weil er sich bewährt hatte, wurde er im folgenden Jahr mit erhöhter Schülerzahl fortgesetzt. Er lief von 1951 bis 1956 in einem Privathaus im Dorf Ebenfeld und wurde Jünglings- bzw Knabenschule genannt, weil nur Jungen daran teilnehmen durften. Im Jahre 1955 gründeten 60 Bürger einen Schulverein mit dem konkreten Ziel, eine weiterführende Schule aufzubauen.
So konnte im Jahr 1956/57 die Vereinsschule in Loma Plata gebaut werden. Schulgegner versuchten den Bau zu stoppen, indem sie über die Jahreswende Fenster- und Türrahmen zerhackten. Doch im Mai 1957 begann der Unterricht in zwei Schulklassen. Mädchen wurden auf Beschluss des Planungskomitees des Schulvereins von Anfang an zugelassen. Die Schule erhielt in ihrer Entwicklungsphase verschiedene Namen: Vereinsschule (von einem Verein geführt), Bibelschule (weil nach Aussagen von Experten der Inhalt sich mit dem einer Bibelschule vergleichen ließ und durch diesen Namen den Gegnern der Wind aus den Segeln genommen werden sollte), Zentralschule (im Zentrum der Kolonie gelegen – nach russischem Vorbild), Colegio (nach Anpassung an das nationale Bildungsprogramm).
Bis zur Übergabe der Schule an die Kolonie im Jahre 1973 wurde die Fortbildungsschule von dem Schulverein geführt, der jedoch große Existenzschwierigkeiten hatte.
Im Jahre 1960 kam mit Jakob Redekopp der erste Sekundarschullehrer von auswärts in die Kolonie. Die Schulzeit wurde verlängert und das Lehrprogramm nach und nach so weit angehoben, dass die Schule im Jahre 1963 die staatliche Anerkennung als Ciclo Básico erhielt. Im Jahre 1964 schloss dann die erste Gruppe von fünf Jungen und drei Mädchen das vollständige Zentralschulprogramm ab. Nach der staatlichen Anerkennung des Vereinsschulabschlusses als Ciclo Básico war es für solche Schüler möglich, mit einer Bescheinigung in die weiterführenden staatlichen Schulen in Asunción einzutreten und damit eine Berufsausbildung als Sekundarschullehrer, Kaufmann, Arzt, Veterinär oder Agraringenieur anzutreten, nachdem sie zusätzlich die drei Jahre des Ciclo Bachillerato in Asunción abgeschlossen hatten.
Im Jahre 1973 wurde die Schule bis zur 12. Klasse komplett als Colegio von der Regierung anerkannt.
Am 17. Mai 1973 wurde die Vereinsschule an die Kolonie übergeben. Damit war endlich eine Mehrheit in der Kolonie bereit, die weiterführende Schule als Gemeinschaft zu tragen. In dieser Zeit wurden auch Beziehungen zum Erziehungsministerium aufgenommen, die sich in der Folge immer stärker erweiterten und intensivierten. Heute ist das Colegio Loma Plata staatlich als zweisprachige Schule anerkannt.
Um die langen Schulwege für Zentralschüler zu verringern, begann man im Jahre 1976 in Hochstadt, Südmenno, eine Zweigstelle des Colegio einzurichten. Im Verlaufe der folgenden Jahre hat es dann zusätzlich an weiteren Stellen Sekundarschulunterricht gegeben. Heute bestehen Zweigstellen in Paratodo, Neuhof, Lolita und Campo León.
Uwe S. Friesen https://menonitica.org/lex/colegio-loma-plata/
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Siehe auch: Heinrich Ratzlaff: Das Schulwesen der Kolonie Menno; Vom Anfang der Siedlung bis zur Übergabe der Vereinsschule an die Kolonie. Hrsg. Geschichtskomitee der Kolonie Menno im Auftrage der Schulverwaltung, 2003

Friesen, Uwe, 1966-

Siedlungszentrum, Verwaltung, Kooperative

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Sammlung
  • 1927 - 1990

„Der Entwicklungsgang der Siedlungsverwaltung in der Anfangszeit glich in auffallender Weise der Chaco Natur und dem Eroberungszug der Siedler in dieses Gebiet. Es war ein Weg voller Stacheln und Dornen, hemmendem Gestrüpp, zäher Widerwärtigkeiten und mannigfaltiger Rückschläge. Vielleicht waren mangelhafte Erfahrung im säkularen Verwaltungswesen und eine zu große Vertrauensseligkeit zueinander die Ursachen dafür, dass die Struktur der ersten gesetzlich verankerten Siedlungsverwaltung eine Form erhielt, die sich in der Praxis nicht bewährte“ schreibt Martin W. Friesen in seinem Buch „Neue Heimat in der Chaco Wildnis“ (Seite 564), das als geschichtliches Standardwerk der Kolonie Menno angesehen werden kann.
Die Menno Siedler waren mit dem Vorhaben in den Chaco gekommen, eine Siedlung ohne festgelegtes Zentrum zu gründen. Man wollte in geschlossenen Dörfern ansiedeln, ganz nach südrussischem Muster, wie es die Vorfahren und Väter gewohnt waren. Dabei war es wichtig, dass jedes Dorf eine Schule, einen Lehrer, eine Kirche und eine Dorfs Verwaltung bekam, die in Zusammenarbeit mit dem Lehrdienst und dem Gemeinderat über die Einhaltung der christlich gemeinschaftlichen Prinzipien zu wachen hatte. Geographische, klimatische und viele andere Umstände führten aber dazu, dass sich Loma Plata zum Siedlungszentrum entwickelte.
Die Geschichte des Siedlungszentrums und der Verwaltung der Kolonie sollen die Fotos in dieser Sammlung erzählen. Dazu gehören Gebäude, Menschen, Maschinen und vieles mehr.
Bibliografie:
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2. Auflage, 1997.
Heinrich Ratzlaff: Loma Plata, das Siedlungszentrum der Kolonie Menno. Loma Plata, Geschichtskomitee der Kolonie Menno, 2020.
Abram W. Hiebert und Jacob T. Friesen: …eine bewegte Geschichte … die zu uns spricht. Materialien zur Entwicklungsgeschichte der Kolonie Menno. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2002.
Unter der heißen Sonne des Südens. Geschichtskomitee der Kolonie Menno, Hrsg. Loma Plata, 2002

Friesen, Uwe, 1966-

Christmas Carol Kauffman Papers 1928-1969

  • US MCUSAA HM1/497
  • Sammlung
  • 1912-2006

These papers documeting the life of a Mennonite woman author are divided into three series:

(1) Publishing Files, 1928-1976

(2) Personal and Family Correspondence and Writing, 1912-2006

(3) Miscellaneous, 1926-1990

Sylvia Gross Bubalo Papers

  • US GCA V/04/018-019
  • Sammlung
  • 1934-2009

The personal papers of a Mennonite artist and poet who resided in Chicago, Scottdale, Pa., Seattle, and Goshen, Ind.

These papers are divided into seven series:

Series 1: Biographical Information, 1936-1998 Series 2: Poetry and Writing, 1958-2007 Series 3: Art and Exhibitions, 1945-2009 Series 4: Correspondence, 1946-2007 Series 5: Vladimir Bubalo Papers, 1934-1990 Series 6: Photographs and Videos, circa 1940s-2000s Series 7: Miscellaneous, 1941-2009

Bubalo, Sylvia Gross, 1928-2007

Rhea B. Yoder Papers

  • US MCUSAA HM1/882
  • Sammlung
  • 1913-1992

This collection contains information about Rhea B. Yoder (1898-1992), a teacher in the Midwest and at Woodstock, Northern India. In the collection there are materials from her schooling, her college speeches, journals from her time in India, and recollections of her upbringing. There is also a photograph album containing pictures from her childhood and time at Goshen. Her speeches at Goshen College provide an example of an individual on the liberal side of the (old) Mennonite church schism that led to the closing of Goshen College in 1923-1924.

Yoder, Rhea B., 1898-1992

Elizabeth M. Yoder Woodiwiss Papers

  • US MCUSAA HM1/806
  • Sammlung
  • 1907-1914, 1986-1993

This collection chronicles the early life of Elizabeth M. Yoder Woodiwiss (1889-1986), who homesteaded in North Dakota from 1907-1910. Her diaries (photocopies of originals) record her experiences as a homesteader, as well as a few years after she returned to Pennsylvania.  Articles about Elizabeth are also in the collection, alongside her own recollections. There are also photographs depicting her as a homesteader and later in life, as well as photographs of the homesteading community.

Elizabeth M. Yoder Woodiwiss, 1889-1986

Lois Gunden Clemens Papers

  • US MCUSAA HM1/926
  • Sammlung
  • 1901-1996

The papers and photographs in this collection include Lois Gunden Clemen's relief work in France under Mennonite Central Committee from 1941 to 1944. They also document her work as an educator and author, her Conrad Grebel Lectures, her work with Women's Missionary and Service Commission and other Mennonite-related organizations, her involvement with American Association Of University Women, and correspondence with her future husband Ernest Clemens.

Clemens, Lois Gunden, 1915-

Lores E. Steury Papers

  • US GCA HM1/728
  • Sammlung
  • circa 1936-2008

Personal papers of Lores E. Steury, consisting largely of gathered information on the Amish Christian Church (including information highlighted in the book The Amish Christian Church: Its History and Legacy by Fredrick J. Schrock). Holdings also include personal information about Steury, including diaries, photographs, newspaper clippings, and drafts of an autobiography.

The papers are divided into the following series:

(1) Amish Christan Church Materials

(2) Geneological Records

(3) Diaries and Recollections

(4) Recorded Interviews

(5) Correspondence and Miscellaneous Materials

Steury, Lores E., 1922-2008

Lydia Oyer Papers 1921, 1931-1975

  • US MCUSAA HM1/881
  • Sammlung
  • 1921-1975

Personal papers created by Lydia Oyer, an early leader in Mennonite nursing education. The collection consists primarily of diaries Oyer kept throughout her years as a nurse practitioner, with very brief records on patients, personal activities, and the weather. The scrapbook contains photos, news clippings, and notes from friends, classmates, and teachers from her time at the Mennonite Hospital School of Nursing in La Junta, Colorado. Other writings include essays on religious topics and a poem.

Oyer, Lydia, 1884-1984

Mennonite Nurses Association Records

  • US MCUSAA VII/020
  • Sammlung
  • 1943-2011

These records are divided into eight series:

Series 1: Governing Documents, circa 1945-2005

Series 2: Meeting Minutes and Reports, 1945-2010

Series 3: Publications, 1945-2010

Series 4: Financial Records, 1949-2009

Series 5: Correspondence, 1949-2001

Series 6: Membership Records, 1943-2004

Series 7: Local Chapter Records, 1950-1989

Series 8: Miscellaneous Materials, 1945-2011

Mennonite Nurses Association

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