Mai 1921: vier der Delegaten mit dem sogenannten Pionierkreuz, das sie von der Casadogesellschaft erhalten hatten und das sie an einem Baum befestigten. Damit markierten sie den entferntesten Ort, bis wo sie in den Chaco eingedrungen waren.
1921: Am 21. Mai wurde ein Ochse geschlachtet. Das Fleisch schnitt man in Streifen und hängte es zum Trocknen auf, um dadurch eine längere Haltbarkeit zu erreichen.
Rückkehr: Am 2. September 1921 kamen die Delegaten nach fast sieben Monaten endlich zu Hause in Manitoba an. Die Berichterstattung erfolgte an verschiedenen Orten. Es wurde ausführlich über die Erlebnisse und Untersuchungen informiert. Das „Chacobesiedlungsunterfangen“ konnte beginnen: „Dies ist der Weg ...“. Weitere Schritte zur Übersiedlung nach Paraguay konnten eingeleitet werden: Landhandel, Anmeldungen, Reiseplanungen, usw.
Ein junges paar, Jakob P. Pauls und Lena (geb. Warkentin). Frau Pauls ist die Schwester an die Mutter zu Katharina Willer aus Kalona, Iowa. Ihre Mutter hiess Anna Rempel geb. Warkentin, gest. 1 Jan. 1901 in Russland.
This photo is of a young Mennonite woman attending a telephone switchboard in a Mennonite Colony in Paraguay, likely Fernheim. A local phone-system was established in the 1940s in Fernheim Colony, and for about 50 years this system was the only communication the settlers had to their neighbours and other villages. In the year 2000, this old system was ultimately replaced by fixed land lines and cell phones, which were introduced into the Mennonite settlements in the Paraguayan Chaco in the 1990s.
This photo is of the David K. Kroeker family in Russia before they immigrate to Canada. From left to right, Maria Kroeker (nee Marria Braun), [Maria Kroeker, later Maria Unruh], [Margaretha Kroeker, later Margaretha Dyck], David Kroeker.