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Archivische Beschreibung
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Students and teachers

This photo is a group shot of students and teachers from the Friesland Bible School. Seated in the front row are (l-r) Peter Klassen, Cornelius Voth, Willy Janz, and Cornelius Hildebrandt.

Jakob P. Pauls und seine Frau

Ein junges paar, Jakob P. Pauls und Lena (geb. Warkentin). Frau Pauls ist die Schwester an die Mutter zu Katharina Willer aus Kalona, Iowa. Ihre Mutter hiess Anna Rempel geb. Warkentin, gest. 1 Jan. 1901 in Russland.

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Das Pionierkreuz wurde in Puerto Casado an die Delegaten übergeben.
Sie nahmen es mit in die Chacowildnis, um es an einem Urunde´y - Baum zu befestigen, in der Nähe vom heutigen Filadelfia (20. Mai 1921 bei Km 320).
Unter dem Baum drei der Delegationsteilnehmer.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

August 1921: Abstecher nach Mexiko
Der Besuch in Mexiko war vom 3. – 24. August. Man untersuchte die Möglichkeit einer Ansiedlung in diesem Land.
Es waren wohl u.a. die durch die Revolution zerstörten Gebäude, Brücken und Eisenbahnschienen, bewaffnete Soldaten und einige andere Erlebnisse, die dazu führten, dass sich die Delegation gegen eine Ansiedlung in Mexiko entschied.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Zentralschulaula

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1965 - 1966

1960er: Versammlungsraum der Zentralschulaula: Tagungsort einer Lehrerkonferenz

Sawatzky, Andreas F., 1934-2021

Zentralschulaula

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1966 - 1970

1960ger Jahre: Theatergruppe: Schüler des Colegio Loma Plata

Sawatzky, Andreas F., 1934-2021

Zentralschulaula

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1960er

Der Hof an der Nordseite der Aula wurde von Jugendlichen als Spielplatz benutzt. "Hier wurde auch ein Volleyballspielfeld für Schüler und andere Jugendliche in den 60er Jahren mit Beleuchtung eingerichtet." (Andreas F. Sawatzky in dem Buch: 50 Jahre Fortbildung der Kolonie Menno
Auf dem Bild sieht man Jugendliche beim Voleyballspiel, im Hintergrund die Aula.

Sawatzky, Andreas F., 1934-2021

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1930

Ein Dach, wohl in Puerto Casado, von den mennonitischen Siedlern gebaut. Datum unbekannt.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Jugendliche im Siedlerlager bei Puerto Casado.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Ochsengespann mit Wagen in mennonitischen Siedlerlager bei Puerto Casado gegen Ende der 1920ger Jahre.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Puerto Casado Siedlerlager

  • PY GKM PY-GKM
  • Sammlung
  • 1926 - 1928

Wohnen im Zeltlager: Auf dem Bild sieht man eine Frau, die wohl gerade dabei ist, sich einen Backofen zu bauen. Zwei andere Personen - vielleicht ihre Kinder - sind ihr dabei behilflich. Im Hintergrund die Zelte.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Hendrick & Annie Hack

Hendrik Hack, der zusammen mit seiner Frau Annie, im Jahr 1957 sechs Monate im Chaco weilte, um seine Akademische Abschlussarbeit zur Erlangung des Doktorgrades der Literatur und Philosophie der Universität von Amsterdam zu erarbeiten, schreibt über seinen Aufenthalt in Paraguay folgendes: „Die Kolonisation der Mennoniten im paraguayischen Chaco gehört zu den interessantesten und ergreifendsten Kapiteln der Siedlungsgeschichte Südamerikas… Meiner Frau und mir wurde durch die Empfehlungen und Hilfe von Herrn Frank Wiens, Direktor des ‚Mennonite Central Committee‘ in Südamerika, und durch die drei ‚Oberschulzen‘ der Kolonien, Herrn Jacob B. Reimer, Herrn Heinrich Dürksen und Herrn Peter Derksen, die Einführung in den Kolonien sehr erleichtert. Ungewöhnlich herzlich wurden meine Frau und ich überall von den Mennoniten empfangen und wir werden diese Gastfreundschaft und spontane Mitarbeit nicht leicht vergessen.“
Hack, H.; Die Kolonisation der Mennoniten im paraguayischen Chaco. Den Haag, 1961, S. 5.
Im Jahr 1976 erschien eine weitere Schrift von H. Hack unter dem Titel: Indianer und Mennoniten im paraguayischen Chaco, zu deren Erarbeitung Annie und Hendrik Hack noch einmal in den Chaco kamen. Sowohl die Aufenthalte im Chaco als auch das intensive Studium über die Mennoniten haben wohl ein Band der Freundschaft geknüpft, das ihnen bis ins Alter behalten blieb. Auf dem Foto sehen wir Annie und Hendrik im Alter in ihrer Heimat, Niederlande.

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Porträts der mennonitischen Vertreter der kanadischen Gemeinden für die Chacodelegation von 1921 (Altbergthaler)
• Chortitzer der Westreserve: Jacob Doerksen (Farmer)
• Sommerfelder der Westreserve: Bernhard Toews und Isaak Funk (beide Farmer)
• Bergthaler von Saskatchewan: Jakob Neufeld und Johann Friesen (beide Prediger)
• „Mennonitischer Rechtsanwalt“ aus Altona: Johann Priesz
• Datum der Abfahrt in Manitoba, Kanada: 11. Februar 1921

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

Der Weg der Chacobesichtigungsexpedition:
Man reiste am 30. April 1921 in Puerto Casado los und kam am 30. Mai 1921 wieder in Puerto Casado an.
„Los in den „Wilden Westen“: Zunächst fuhr man 60 Kilometer im Schienenauto die Eisenbahnstrecke entlang bis 25 de Mayo. Von hier ging es mit Ochsenkarretten weiter“
Währenddessen überzeugte man sich, dass eine mennonitische Ansiedlung im Chaco möglich sein würde, wenn ...
... das Siedlungsland vermessen werden würde
... die Eisenbahn bis zum Siedlungsgebiet gebaut werden würde

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

  • PY GKM PY-GKM
  • Einzelstück
  • 1921

1921: Die Gegend von Loma Plata; der große Kamp Richtung Bergfeld. Am 21. Mai schrieb Bernhard Toews im Tagebuch und erwähnt dabei „PLATA LUMA“ – Loma Plata – Silberhügel und gab somit dem Ort seinen Namen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

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