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Students and teachers

This photo is a group shot of students and teachers from the Friesland Bible School. Seated in the front row are (l-r) Peter Klassen, Cornelius Voth, Willy Janz, and Cornelius Hildebrandt.

Chaco Radio Board

Dies ist ein Foto des Chaco Radio Board für „Radio La Voz Del Chaco“ (Radio Voice of the Chaco) mit Jack Hoeppner, Radio Southern Manitoba Engineer.
Im Bild (von links nach rechts): (sitzend) Cornelius Dyck, Kolonie Fernheim; Frank Kroeker, EMC; John Doerksen, EMC; (stehend) Diedrich Lepp, EMC; Jack Höppner; Martin Friesen, Kolonie Menno; Abe Boschman, Kolonie Fernheim.

Unknown

Siedlerlager am Weg in die Wildnis

  • PY GKM 003.006.007.008
  • Collection
  • 1926 - 2022

Siedlerlager wurden die Zwischenstationen auf dem Weg zum Siedlungsland im Chaco genannt, in denen vor allem die kanadischen Mennoniten bei ihrer Einwanderung vorübergehend Unterkünfte bauten und Versuchsfelder anlegten.
Als 1921 die Delegation der kanadischen Mennoniten Siedlerland im Chaco gefunden hatte, machte die Casado Gesellschaft zwei Versprechen: Die Eisenbahn würde bis zum Siedlungskomplex fertig gestellt und das Land würde vermessen sein. Beides traf nicht zu, als die Siedler zwischen dem 31. Dezember 1926 und dem 14. November 1927 in Puerto Casado ankamen. Deshalb wurden die in sieben Gruppen anreisenden Einwanderer unfreiwillig in provisorischen Lagern untergebracht.
Siedlerlager wurden von den kanadischen Mennoniten in den Jahren 1927/28 in Puerto Casado, Pozo Azul, Laguna Casado, Hoffnungsfeld, Palo Blanco, Loma Plata und Km 216 angelegt. …
Das Lagerleben spielte sich an allen Orten ziemlich ähnlich ab. In den Siedlerlagern der kanadischen Mennoniten im Chaco Inneren wurde emsig gearbeitet. Das war schon ein sich positiv auswirkender Unterschied zum Lagerleben in Puerto Casado, wo man kaum eine Arbeit verrichtet hatte. Die Bodenbeschaffenheit am Fluss war auch überaus ungeeignet für das Anlegen von Pflanzungen. Er war viel zu hart. Ganz anders war es tief im Chaco. Dort ließ der Boden sich leicht bearbeiten.
Der Verkehr zwischen Puerto Casado und den Lagern in der Chaco Wildnis war sehr rege. Vom Hafenstädtchen Casado bis Pirisal, der Endstation der Eisenbahn, fuhr zweimal in der Woche ein Zug. Von der Eisenbahnstation wurden Waren und Menschen mit Ochsenwagen weitertransportiert. In der Regenzeit war dann ein unsäglich schwerer, strapaziöser Weg zu bezwingen.
Als im Jahre 1928 die Dörfer vermessen waren, zogen die Einwanderer auf ihre Höfe und die Siedlerlager leerten sich allmählich.
Uwe S. Friesen
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. 2. Auflage. Asunción: Imprenta Modelo, 1997, S. 117, 121-124, 129, 253, 319, 405 u. 442;
Geschichtskomitee der Kolonie Menno (Hg.): Jacob A. Braun – Im Gedenken an jene Zeit, Mitteilungen zur Entstehungsgeschichte der Kolonie Menno. Asunción: Grafitec, 2001; Martin W. Friesen: Kanadische Mennoniten bezwingen eine Wildnis, 50 Jahre Kolonie Menno – erste mennonitische Ansiedlung in Südamerika. Neu überarbeitete Ausgabe. Loma Plata: Druckerei Friesen, 2004.
Quelle: https://menonitica.org/lex/siedlerlager/

Friesen, Uwe, 1966-

Hendrick & Annie Hack

Hendrik Hack, der zusammen mit seiner Frau Annie, im Jahr 1957 sechs Monate im Chaco weilte, um seine Akademische Abschlussarbeit zur Erlangung des Doktorgrades der Literatur und Philosophie der Universität von Amsterdam zu erarbeiten, schreibt über seinen Aufenthalt in Paraguay folgendes: „Die Kolonisation der Mennoniten im paraguayischen Chaco gehört zu den interessantesten und ergreifendsten Kapiteln der Siedlungsgeschichte Südamerikas… Meiner Frau und mir wurde durch die Empfehlungen und Hilfe von Herrn Frank Wiens, Direktor des ‚Mennonite Central Committee‘ in Südamerika, und durch die drei ‚Oberschulzen‘ der Kolonien, Herrn Jacob B. Reimer, Herrn Heinrich Dürksen und Herrn Peter Derksen, die Einführung in den Kolonien sehr erleichtert. Ungewöhnlich herzlich wurden meine Frau und ich überall von den Mennoniten empfangen und wir werden diese Gastfreundschaft und spontane Mitarbeit nicht leicht vergessen.“
Hack, H.; Die Kolonisation der Mennoniten im paraguayischen Chaco. Den Haag, 1961, S. 5.
Im Jahr 1976 erschien eine weitere Schrift von H. Hack unter dem Titel: Indianer und Mennoniten im paraguayischen Chaco, zu deren Erarbeitung Annie und Hendrik Hack noch einmal in den Chaco kamen. Sowohl die Aufenthalte im Chaco als auch das intensive Studium über die Mennoniten haben wohl ein Band der Freundschaft geknüpft, das ihnen bis ins Alter behalten blieb. Auf dem Foto sehen wir Annie und Hendrik im Alter in ihrer Heimat, Niederlande.

Russland Und Ukraine

Die Fotos in dieser Serie berichten von einer Reise "Auf den Spuren der Väter" nach Russland und in die Ukraine einer Gruppe (siehe Fotos Nr. 3 und 5)
Zur Ukraine Reise lese man die Serie „Ukraine: Streiflichter aus der alten Heimat“, die in 25 Teilen im Mennoblatt 2019 Nr. 22 bis 2020 Nr. 22 erschienen ist. Diese Serie, grösstenteils von Jacob Harder verfasst, ist nicht nur ein Reisebericht, sondern ein geschichtlicher Rückblick in die alte Heimat, mit Fotos von dieser Reise wie auch aus verschiedenen Archiven bereichert. Mitwirkende in dieser Serie sind Agate Harder, geb. Quapp, Fernheim; Heinz Wiebe, Neuland und Edwin Reimer, Neuland (Fotos).
Anschrift: Mennoblatt Filadelfia 33 Colonia Fernheim 16 04 01 Boquerón Paraguay E-Mail: menoblat@fernheim.com.py Tel./Fax: (0491) 417 107

Friesen, Uwe, 1966-

Reise nach Paraguay

  • PY GKM 02
  • Collection
  • 1926 - 1927

Die ersten mennonitischen Einwanderer in Paraguay
In den Jahren 1926 und 1927 verließen 1.745 Personen Kanada, um im unerschlossenen paraguayischen Chaco anzusiedeln und eine neue Heimat zu gründen. Unterwegs starben insgesamt 6 Personen, und es wurden 4 Kinder geboren, so dass total 1.743 Personen in Puerto Casado ankamen. Sie verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Reisegruppen.
Die erste Gruppe verließ Kanada am 24. November 1926 mit 309 Personen um kam am 31.12.1926 mit 309 Personen in Puerto Casado an. Es war unterwegs 1 Person gestorben und 1 Kind geboren worden.
Die zweite Gruppe verließ Kanada am 15. Dezember 1926 mit 218 Personen und kam am 16. Januar 1927 mit 217 Personen in Puerto Casado an. Unterwegs waren 2 Personen gestorben und 1 Kind geboren.
Die dritte Gruppe verließ Kanada am 20. Dezember 1926 mit 111 Personen und kam am 24. Januar 1927 mit 111 Personen in Puerto Casado an. Es hatte unterwegs keine Veränderungen gegeben.
Die vierte Gruppe verließ Kanada am 26. Januar 1927 mit 339 Personen und kam am 24. Februar 1927 mit 338 Personen in Puerto Casado an. Es waren unterwegs 2 Personen gestorben und 1 Kind geboren.
Die fünfte Gruppe verließ Kanada am 13. April 1927 mit 332 Personen und kam am 15. Mai 1927 mit 332 Personen in Puerto Casado an. Es hatte keine Veränderungen in der Auswanderergruppe gegeben.
Die sechste Gruppe verließ Kanada am 23. August 1927 mit 100 Personen und kam am 23. September 1927 unverändert mit 100 Personen in Puerto Casado an.
Die siebte Gruppe verließ Kanada am 11. Oktober 1927 mit 335 Personen und kam am 15. November 1927 mit 335 Personen in Puerto Casado an. Es war unterwegs 1 Person gestorben und 1 Kind geboren.
Zuletzt - alleine - kam noch Johann J. Pries, der schon 1921 mit den Delegierten im Chaco gewesen war.
Diese Mennoniten kamen von drei Gegenden aus Kanada: von der Ostreserve, von der Westreserve und aus Saskatchewan. Aus der Ostreserve kamen 1.177 Personen, aus der Westreserve 343 Personen und aus Saskatchewan 225 Personen.
Insgesamt waren also 1.745 Personen ausgewandert. Von diesen waren 6 Personen gestorben, so dass nur 1.739 ihr Ziel erreichten. Unterwegs waren aber 4 Kinder geboren, so dass insgesamt 1.743 Personen eingewandert sind. Von diesen 1.743 sind 323 Personen zurückgekehrt und (bis zum 31.12.1928) 171 Personen gestorben, so dass nur 1.249 Personen zur Bewältigung der Ansiedlung verblieben. Von den 4 unterwegs geborenen Kindern starben 2 noch in Puerto Casado, die anderen beiden wurden Pioniere der Gründung der Kolonie Menno im Chaco.
Das Land war erst im Jahre 1928 vermessen, und erst jetzt konnte gesiedelt werden. Bis dahin mussten die Siedler in 7 verschiedenen Siedlerlagern warten. Es wurden dann zu beginn 14 Dörfer angelegt, mit insgesamt 223 Wirten.
Damit war die Kolonie Menno gegründet.
Abram B. Giesbrecht,
Loma Plata, April 1994
Quelle:
Abram B. Giesbrecht: Die ersten mennonitischen Einwanderer in Paraguay. Loma Plata, Geschichtsabteilung der Kolonie Menno, Hrsg. 2019 - 4. Auflage

Friesen, Uwe, 1966-

Schulwesen - Colegio Loma Plata

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1955 - 1980

Colegio Loma Plata: Es wurde, wo immer wir waren, zuerst an die Schulen gedacht. So hat ein Prediger vor Jahren die Beziehung von Menno zur Schulbildung beschrieben. Damit war viele Jahre die alte Schule bzw. die Gemeindeschule gemeint. Auch wenn es seit der Gründung der Kolonie Menno 1927 reformbewusste Leute gab, so dauerte es doch fast 30 Jahre, bis in Menno eine weiterführende Schule offiziell eröffnet wurde.
Verantwortliche der Gemeinde und der Kolonieverwaltung bemühten sich um Neuerungen auf schulischem Gebiet. Am 16. Januar 1951 fand im Dorf Ebenfeld eine Beratung statt, zu der Bürger aus verschiedenen Dörfern Mennos, die an einer Verbesserung der Schule interessiert waren, eingeladen waren. Auf der Sitzung wurde beschlossen, noch im selben Jahr mit einem Lehrgang für Jünglinge anzufangen, der in der Sommerzeit zwischen der gewöhnlichen Schulzeit durchgeführt werden sollte. Es nahmen zwölf junge Männer im Alter von 13 bis 21 Jahren an diesem ersten Kursus teil, der am 22. Januar 1951 begann und Mitte April kurz vor dem Beginn des Unterrichts der Dorfschulen abschloss.
Dieser Kursus war der Anfang der Schulreform und verlief gegen heftigen Widerstand der Mehrheit der Siedler. Aber weil er sich bewährt hatte, wurde er im folgenden Jahr mit erhöhter Schülerzahl fortgesetzt. Er lief von 1951 bis 1956 in einem Privathaus im Dorf Ebenfeld und wurde Jünglings- bzw Knabenschule genannt, weil nur Jungen daran teilnehmen durften. Im Jahre 1955 gründeten 60 Bürger einen Schulverein mit dem konkreten Ziel, eine weiterführende Schule aufzubauen.
So konnte im Jahr 1956/57 die Vereinsschule in Loma Plata gebaut werden. Schulgegner versuchten den Bau zu stoppen, indem sie über die Jahreswende Fenster- und Türrahmen zerhackten. Doch im Mai 1957 begann der Unterricht in zwei Schulklassen. Mädchen wurden auf Beschluss des Planungskomitees des Schulvereins von Anfang an zugelassen. Die Schule erhielt in ihrer Entwicklungsphase verschiedene Namen: Vereinsschule (von einem Verein geführt), Bibelschule (weil nach Aussagen von Experten der Inhalt sich mit dem einer Bibelschule vergleichen ließ und durch diesen Namen den Gegnern der Wind aus den Segeln genommen werden sollte), Zentralschule (im Zentrum der Kolonie gelegen – nach russischem Vorbild), Colegio (nach Anpassung an das nationale Bildungsprogramm).
Bis zur Übergabe der Schule an die Kolonie im Jahre 1973 wurde die Fortbildungsschule von dem Schulverein geführt, der jedoch große Existenzschwierigkeiten hatte.
Im Jahre 1960 kam mit Jakob Redekopp der erste Sekundarschullehrer von auswärts in die Kolonie. Die Schulzeit wurde verlängert und das Lehrprogramm nach und nach so weit angehoben, dass die Schule im Jahre 1963 die staatliche Anerkennung als Ciclo Básico erhielt. Im Jahre 1964 schloss dann die erste Gruppe von fünf Jungen und drei Mädchen das vollständige Zentralschulprogramm ab. Nach der staatlichen Anerkennung des Vereinsschulabschlusses als Ciclo Básico war es für solche Schüler möglich, mit einer Bescheinigung in die weiterführenden staatlichen Schulen in Asunción einzutreten und damit eine Berufsausbildung als Sekundarschullehrer, Kaufmann, Arzt, Veterinär oder Agraringenieur anzutreten, nachdem sie zusätzlich die drei Jahre des Ciclo Bachillerato in Asunción abgeschlossen hatten.
Im Jahre 1973 wurde die Schule bis zur 12. Klasse komplett als Colegio von der Regierung anerkannt.
Am 17. Mai 1973 wurde die Vereinsschule an die Kolonie übergeben. Damit war endlich eine Mehrheit in der Kolonie bereit, die weiterführende Schule als Gemeinschaft zu tragen. In dieser Zeit wurden auch Beziehungen zum Erziehungsministerium aufgenommen, die sich in der Folge immer stärker erweiterten und intensivierten. Heute ist das Colegio Loma Plata staatlich als zweisprachige Schule anerkannt.
Um die langen Schulwege für Zentralschüler zu verringern, begann man im Jahre 1976 in Hochstadt, Südmenno, eine Zweigstelle des Colegio einzurichten. Im Verlaufe der folgenden Jahre hat es dann zusätzlich an weiteren Stellen Sekundarschulunterricht gegeben. Heute bestehen Zweigstellen in Paratodo, Neuhof, Lolita und Campo León.
Uwe S. Friesen https://menonitica.org/lex/colegio-loma-plata/
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Siehe auch: Heinrich Ratzlaff: Das Schulwesen der Kolonie Menno; Vom Anfang der Siedlung bis zur Übergabe der Vereinsschule an die Kolonie. Hrsg. Geschichtskomitee der Kolonie Menno im Auftrage der Schulverwaltung, 2003

Friesen, Uwe, 1966-

Siedlungszentrum, Verwaltung, Kooperative

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1927 - 1990

„Der Entwicklungsgang der Siedlungsverwaltung in der Anfangszeit glich in auffallender Weise der Chaco Natur und dem Eroberungszug der Siedler in dieses Gebiet. Es war ein Weg voller Stacheln und Dornen, hemmendem Gestrüpp, zäher Widerwärtigkeiten und mannigfaltiger Rückschläge. Vielleicht waren mangelhafte Erfahrung im säkularen Verwaltungswesen und eine zu große Vertrauensseligkeit zueinander die Ursachen dafür, dass die Struktur der ersten gesetzlich verankerten Siedlungsverwaltung eine Form erhielt, die sich in der Praxis nicht bewährte“ schreibt Martin W. Friesen in seinem Buch „Neue Heimat in der Chaco Wildnis“ (Seite 564), das als geschichtliches Standardwerk der Kolonie Menno angesehen werden kann.
Die Menno Siedler waren mit dem Vorhaben in den Chaco gekommen, eine Siedlung ohne festgelegtes Zentrum zu gründen. Man wollte in geschlossenen Dörfern ansiedeln, ganz nach südrussischem Muster, wie es die Vorfahren und Väter gewohnt waren. Dabei war es wichtig, dass jedes Dorf eine Schule, einen Lehrer, eine Kirche und eine Dorfs Verwaltung bekam, die in Zusammenarbeit mit dem Lehrdienst und dem Gemeinderat über die Einhaltung der christlich gemeinschaftlichen Prinzipien zu wachen hatte. Geographische, klimatische und viele andere Umstände führten aber dazu, dass sich Loma Plata zum Siedlungszentrum entwickelte.
Die Geschichte des Siedlungszentrums und der Verwaltung der Kolonie sollen die Fotos in dieser Sammlung erzählen. Dazu gehören Gebäude, Menschen, Maschinen und vieles mehr.
Bibliografie:
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2. Auflage, 1997.
Heinrich Ratzlaff: Loma Plata, das Siedlungszentrum der Kolonie Menno. Loma Plata, Geschichtskomitee der Kolonie Menno, 2020.
Abram W. Hiebert und Jacob T. Friesen: …eine bewegte Geschichte … die zu uns spricht. Materialien zur Entwicklungsgeschichte der Kolonie Menno. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2002.
Unter der heißen Sonne des Südens. Geschichtskomitee der Kolonie Menno, Hrsg. Loma Plata, 2002

Friesen, Uwe, 1966-

Herkunft - Auswanderung - Einwanderung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1763 - 1930

1763 - 1930. Die Geschichte der Kolonie Menno seit der Zeit der Einwanderung in Russland, Abwanderung von Chortitz nach Bergthal, Landsuche in Manitoba, Kanada; wiederum Landsuche, dieses Mal in Paraguay, Südamerika, Auswanderung aus Kanada und Einwanderung in Paraguay.

Friesen, Martin W., 1912-2000

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