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Herkunft - Auswanderung - Einwanderung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1763 - 1930

1763 - 1930. Die Geschichte der Kolonie Menno seit der Zeit der Einwanderung in Russland, Abwanderung von Chortitz nach Bergthal, Landsuche in Manitoba, Kanada; wiederum Landsuche, dieses Mal in Paraguay, Südamerika, Auswanderung aus Kanada und Einwanderung in Paraguay.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Arbeitsmaterial für "Neue Heimat in der Chaco Wildnis"

1763 - 1929: Verschiedene Dokumente zur Herkunft der Mennoniten aus Russland, die Bergthaler in Russland, Landsuche in Manitoba, Manuskripte, Fotokopien, darunter das Manifest der Kaiserin Katharina II, Abschrift des Gnadenbriefes Paul Graf Rostoptschin´s und Bevollmächtigung der Delegaten, die nach Manitoba auf Landsuche reisten.
Sammlung von Material zur Erstellung des Buches „Neue Heimat in der Chacowildnis“. Der geschichtliche Hintergrund geht zurück bis ins Jahr 1789, als eine Gruppe preussischer Mennoniten in Süd-Russland ansiedelten. Besondere Beachtung findet der Volkssplitter, der 1836 aus der Kolonie Chortitz auswanderte und etwa 200 km entfernt die Bergthaler Kolonie gründete, von welcher dann wieder einige Gruppen in den Jahren 1874 bis 1876 nach Manitoba, Kanada auswanderten.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Mai 1921: Raststätten unterwegs: das Nachtlager im Chaco wurde an offenen Stellen aufgebaut. Weil es zwischendurch auch regnete, stellte man Zeltplanen auf, um darunter die Mosquito-Netze auszuspannen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

April 1921: Zoobesuch in Puerto Casado. Die Delegaten Bernhard Toews und Isaak Funk bestaunen den exotischen Tapir.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

1921: Bernhard Toews und Isaak Funk besichtigen die Viehzucht von Casado. Herefordbullen auf der Estanzia bei Km 20.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

1921: Einer der Delegaten in Puerto Casado auf kleinem Zug mit Quebrachostämmen.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

1921: Isaak Funk und José Casado in Casados Wagen(räder)fabrik bei Km 40.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Mai 1921: An 6 Stellen wurden während der ganzen Expedition Brunnen gebohrt, 15 - 16,5 Fuß tief. Zweimal stieß man auf salziges, sonst jedes Mal auf gutes Wasser.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Mai 1921: Auf zwei Stellen, bei Hoffnungsfeld und in der Nähe vom heutigen Loma Belén, wurde in einem Quebracho das Zeichen ME V.XXI eingeritzt. Der Quebracho von Loma Belén befindet sich heute im Museum in Loma Plata.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

Das Pionierkreuz wurde in Puerto Casado an die Delegaten übergeben.
Sie nahmen es mit in die Chacowildnis, um es an einem Urunde´y - Baum zu befestigen, in der Nähe vom heutigen Filadelfia (20. Mai 1921 bei Km 320).
Unter dem Baum drei der Delegationsteilnehmer.

Friesen, Martin W., 1912-2000

Chaco Expedition 1921

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  • 1921

August 1921: Abstecher nach Mexiko
Der Besuch in Mexiko war vom 3. – 24. August. Man untersuchte die Möglichkeit einer Ansiedlung in diesem Land.
Es waren wohl u.a. die durch die Revolution zerstörten Gebäude, Brücken und Eisenbahnschienen, bewaffnete Soldaten und einige andere Erlebnisse, die dazu führten, dass sich die Delegation gegen eine Ansiedlung in Mexiko entschied.

Friesen, Martin W., 1912-2000

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