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Anne Penner fonds

  • CA MHC PP
  • Fonds
  • 1945-1992

This fonds contains three diaries the first from 1945 until 1987 which appears to have been recopied. The first diary gives memoirs and accounts of Penner’s time in India including personal stories, politics, weather, and major news events. The first diary also includes loose pages in the back from 1981 and 1993, other loose pages are included with no specified year. The second diary spans from 1988 until 1990, and the third from 1990-1992. These two diaries are from Penner’s retirement in Winnipeg, Manitoba and include memoirs, personal experiences, news, and medical topics such as AIDS. Penner’s bible has prayers and notes throughout, in the back there is a short timeline of her first trip to India.
In addition, This fonds contains a letter written by Penner to her adoptive relative Doreen Loewen in 1956 while she was in India, recounting her work in the hospital and teaching Sunday school. Finally, also included are Penner's business card and two pins; one of these pins is a nursing pin, and the other contains a photo of her late parents.

Penner, Anne, 1916-1996

Marta Goertzen-Armin fonds

  • CA MHC PP
  • Fonds
  • 1974 - ?

This fonds consists of sketches and handwritten commentaries describing Marta’s childhood on a rural Manitoba farm in the late 1920s and early 1930s, during the Great Depression; they were drawn over a period of fifteen years as a form of physical therapy. Marta arranged her artwork by which of the four seasons the subjects of her art fell into.

Goertzen-Armin, Marta, 1923-2009

Gerhard Priess family fonds

  • CA MHC PP
  • Fonds
  • 1880-1972

Fonds consists of letters sent from family and friends in South Russia to Peter Priess in Manitoba in the late 1920s and early 1930s. and photographs. The letters are mostly concerned with the day-to-day activities of the writers, as well as events that might hold personal significance for them or for Peter; they mention everything from daily work and birthdays or funerals, to mass travel to Moscow or passports and the arrests of male family members by Russian authorities. Also included are a number of postcards that were sent to Peter in the 1930s, and a songbook belonging to Anna Janzen, Peter’s maternal aunt.

Priess, Gerhard, 1865-1920

Bahnstation Fred Engen

  • PY GKM Fotosammlung 2020.11.25_Punta Riel_UG
  • Collection
  • 2020

Haus und Hof auf der Bahnstation Fred Engen. Die Bahnstation Fred Engen, im Volksmund “Enj Bohn” (Ende Bahn) bzw. “Km 145” genannt, ist ein Ort, der für die Geschichte der >Mennonitenkolonien im >Chaco von großer Bedeutung ist. Seit der Gründung der >Kolonien bis zur Öffnung der >Ruta Transchaco 1961 wurden die Ernteerträge aus dem Chaco mit Ochsen- oder Pferdewagen zur Bahnstation gefahren und von dort Importgüter zur Kolonie mitgebracht. Die Bahnstation Km 145 war viele Jahre das einzige Tor der mennonitischen Chacokolonien zur Außenwelt.
Eng verbunden für die Chacomennoniten ist die Bahnstation Fred Engen mit dem Namen Heinrich >Troxler, der als Vorsteher der Bahnstation von der Firma Casado angestellt war.
Lange Zeit noch blieben die Gebäude Eigentum der Firma Casado. Im Jahre 2004 hat die Kolonie >Menno die Gebäude und ein angrenzendes Landstück von 36 ha gekauft und schrittweise restauriert mit dem Ziel, diesen Ort für Besucher als Geschichtsmuseum zur Verfügung zu stellen. Außer den geschichtsträchtigen Gebäuden ist die Natur auf dem betreffenden Landstück sehr attraktiv für Ausflügler und Naturliebhaber.
Die geschichtliche Bedeutung der Bahnstation, für die Pioniergeneration der Chacokolonien unvergesslich, soll somit auch für die kommenden Generationen erhalten bleiben.
Uwe S. Friesen
Peter P. Klassen: Kaputi Mennonita – Eine friedliche Begegnung im Chacokrieg. 4. Auflage. Asunción: Imprenta Modelo, 1993, S. 89-90; Uwe Friesen: Menno Aktuell 7 (2004) 93, S.16; Gerhard Ratzlaff: Die Ruta Transchaco: Wie sie entstand. Asunción, Paraguay, 1998.
Aus: Lexikon der Mennoniten in Paraguay. Herausgegeben vom Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay. Asunciòn, 2009
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay

Archiv Staff

Bahnstation Fred Engen 2021 Fotos Km 145

  • PY GKM Fotosammlung 2021
  • Collection
  • 2021

Die Fotos dieser Sammlung zeigen den aktuellen Stand der Bahnstation Fred Engen, die einen wichtigen Bestandteil der historischen Orte der Kolonie Menno ausmacht. Hof und umliegendes Gelände wurden gesäubert und die Häuser renoviert. Die alten Zugschienen wurden teilweise mit neuen Bohlen versehen und wieder so hergerichtet, wie sie zur Zeit der Ansiedlung aussahen. Dieser Ort liegt etwa 72 km von Loma Plata, Kolonie Menno, Chaco Py, entfernt und wird heute von vielen Besuchergruppen, wie Gemeinden, Schulen und Familien gerne besucht.
Zur Geschichte dieses Ortes siehe die Beschreibung in: https://archives.mhsc.ca/index.php/bahnstation-fred-engen.

Archiv Staff

Schulwesen - Colegio Loma Plata

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1955 - 1980

Colegio Loma Plata: Es wurde, wo immer wir waren, zuerst an die Schulen gedacht. So hat ein Prediger vor Jahren die Beziehung von Menno zur Schulbildung beschrieben. Damit war viele Jahre die alte Schule bzw. die Gemeindeschule gemeint. Auch wenn es seit der Gründung der Kolonie Menno 1927 reformbewusste Leute gab, so dauerte es doch fast 30 Jahre, bis in Menno eine weiterführende Schule offiziell eröffnet wurde.
Verantwortliche der Gemeinde und der Kolonieverwaltung bemühten sich um Neuerungen auf schulischem Gebiet. Am 16. Januar 1951 fand im Dorf Ebenfeld eine Beratung statt, zu der Bürger aus verschiedenen Dörfern Mennos, die an einer Verbesserung der Schule interessiert waren, eingeladen waren. Auf der Sitzung wurde beschlossen, noch im selben Jahr mit einem Lehrgang für Jünglinge anzufangen, der in der Sommerzeit zwischen der gewöhnlichen Schulzeit durchgeführt werden sollte. Es nahmen zwölf junge Männer im Alter von 13 bis 21 Jahren an diesem ersten Kursus teil, der am 22. Januar 1951 begann und Mitte April kurz vor dem Beginn des Unterrichts der Dorfschulen abschloss.
Dieser Kursus war der Anfang der Schulreform und verlief gegen heftigen Widerstand der Mehrheit der Siedler. Aber weil er sich bewährt hatte, wurde er im folgenden Jahr mit erhöhter Schülerzahl fortgesetzt. Er lief von 1951 bis 1956 in einem Privathaus im Dorf Ebenfeld und wurde Jünglings- bzw Knabenschule genannt, weil nur Jungen daran teilnehmen durften. Im Jahre 1955 gründeten 60 Bürger einen Schulverein mit dem konkreten Ziel, eine weiterführende Schule aufzubauen.
So konnte im Jahr 1956/57 die Vereinsschule in Loma Plata gebaut werden. Schulgegner versuchten den Bau zu stoppen, indem sie über die Jahreswende Fenster- und Türrahmen zerhackten. Doch im Mai 1957 begann der Unterricht in zwei Schulklassen. Mädchen wurden auf Beschluss des Planungskomitees des Schulvereins von Anfang an zugelassen. Die Schule erhielt in ihrer Entwicklungsphase verschiedene Namen: Vereinsschule (von einem Verein geführt), Bibelschule (weil nach Aussagen von Experten der Inhalt sich mit dem einer Bibelschule vergleichen ließ und durch diesen Namen den Gegnern der Wind aus den Segeln genommen werden sollte), Zentralschule (im Zentrum der Kolonie gelegen – nach russischem Vorbild), Colegio (nach Anpassung an das nationale Bildungsprogramm).
Bis zur Übergabe der Schule an die Kolonie im Jahre 1973 wurde die Fortbildungsschule von dem Schulverein geführt, der jedoch große Existenzschwierigkeiten hatte.
Im Jahre 1960 kam mit Jakob Redekopp der erste Sekundarschullehrer von auswärts in die Kolonie. Die Schulzeit wurde verlängert und das Lehrprogramm nach und nach so weit angehoben, dass die Schule im Jahre 1963 die staatliche Anerkennung als Ciclo Básico erhielt. Im Jahre 1964 schloss dann die erste Gruppe von fünf Jungen und drei Mädchen das vollständige Zentralschulprogramm ab. Nach der staatlichen Anerkennung des Vereinsschulabschlusses als Ciclo Básico war es für solche Schüler möglich, mit einer Bescheinigung in die weiterführenden staatlichen Schulen in Asunción einzutreten und damit eine Berufsausbildung als Sekundarschullehrer, Kaufmann, Arzt, Veterinär oder Agraringenieur anzutreten, nachdem sie zusätzlich die drei Jahre des Ciclo Bachillerato in Asunción abgeschlossen hatten.
Im Jahre 1973 wurde die Schule bis zur 12. Klasse komplett als Colegio von der Regierung anerkannt.
Am 17. Mai 1973 wurde die Vereinsschule an die Kolonie übergeben. Damit war endlich eine Mehrheit in der Kolonie bereit, die weiterführende Schule als Gemeinschaft zu tragen. In dieser Zeit wurden auch Beziehungen zum Erziehungsministerium aufgenommen, die sich in der Folge immer stärker erweiterten und intensivierten. Heute ist das Colegio Loma Plata staatlich als zweisprachige Schule anerkannt.
Um die langen Schulwege für Zentralschüler zu verringern, begann man im Jahre 1976 in Hochstadt, Südmenno, eine Zweigstelle des Colegio einzurichten. Im Verlaufe der folgenden Jahre hat es dann zusätzlich an weiteren Stellen Sekundarschulunterricht gegeben. Heute bestehen Zweigstellen in Paratodo, Neuhof, Lolita und Campo León.
Uwe S. Friesen https://menonitica.org/lex/colegio-loma-plata/
© Copyright by Verband für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay
Siehe auch: Heinrich Ratzlaff: Das Schulwesen der Kolonie Menno; Vom Anfang der Siedlung bis zur Übergabe der Vereinsschule an die Kolonie. Hrsg. Geschichtskomitee der Kolonie Menno im Auftrage der Schulverwaltung, 2003

Friesen, Uwe, 1966-

Siedlungszentrum, Verwaltung, Kooperative

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1927 - 1990

„Der Entwicklungsgang der Siedlungsverwaltung in der Anfangszeit glich in auffallender Weise der Chaco Natur und dem Eroberungszug der Siedler in dieses Gebiet. Es war ein Weg voller Stacheln und Dornen, hemmendem Gestrüpp, zäher Widerwärtigkeiten und mannigfaltiger Rückschläge. Vielleicht waren mangelhafte Erfahrung im säkularen Verwaltungswesen und eine zu große Vertrauensseligkeit zueinander die Ursachen dafür, dass die Struktur der ersten gesetzlich verankerten Siedlungsverwaltung eine Form erhielt, die sich in der Praxis nicht bewährte“ schreibt Martin W. Friesen in seinem Buch „Neue Heimat in der Chaco Wildnis“ (Seite 564), das als geschichtliches Standardwerk der Kolonie Menno angesehen werden kann.
Die Menno Siedler waren mit dem Vorhaben in den Chaco gekommen, eine Siedlung ohne festgelegtes Zentrum zu gründen. Man wollte in geschlossenen Dörfern ansiedeln, ganz nach südrussischem Muster, wie es die Vorfahren und Väter gewohnt waren. Dabei war es wichtig, dass jedes Dorf eine Schule, einen Lehrer, eine Kirche und eine Dorfs Verwaltung bekam, die in Zusammenarbeit mit dem Lehrdienst und dem Gemeinderat über die Einhaltung der christlich gemeinschaftlichen Prinzipien zu wachen hatte. Geographische, klimatische und viele andere Umstände führten aber dazu, dass sich Loma Plata zum Siedlungszentrum entwickelte.
Die Geschichte des Siedlungszentrums und der Verwaltung der Kolonie sollen die Fotos in dieser Sammlung erzählen. Dazu gehören Gebäude, Menschen, Maschinen und vieles mehr.
Bibliografie:
Martin W. Friesen: Neue Heimat in der Chaco Wildnis. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2. Auflage, 1997.
Heinrich Ratzlaff: Loma Plata, das Siedlungszentrum der Kolonie Menno. Loma Plata, Geschichtskomitee der Kolonie Menno, 2020.
Abram W. Hiebert und Jacob T. Friesen: …eine bewegte Geschichte … die zu uns spricht. Materialien zur Entwicklungsgeschichte der Kolonie Menno. Loma Plata, Chortitzer Komitee, 2002.
Unter der heißen Sonne des Südens. Geschichtskomitee der Kolonie Menno, Hrsg. Loma Plata, 2002

Friesen, Uwe, 1966-

Industriewerk Fotosammlung

  • PY GKM Kolonie Menno
  • Collection
  • 1930 - 2000

Industriewerk
Im deutsch-mennonitischen Raum in >Paraguay verstand man unter Industrie bzw. Industriewerk ursprünglich eine Anlage, wo vor allem Holz gesägt wurde, um die ersten Bauten im >Chaco aufzuführen, und wo auch die ersten Anlagen zur Verarbeitung und Vermarktung der Rohprodukte wie Baumwolle aufgestellt waren.
Die Ansiedlung im Chaco erforderte, dass sich die Kolonieverwaltungen schon früh damit beschäftigten, ein Industriewerk anzulegen, um die Vorbereitung von Holz für den Bau der Wohnungen möglich zu machen, aber auch, um die Landwirtschaftsprodukte für die Vermarktung und zur Eigenverwertung zu verarbeiten. Eine Gattersäge war schon bald zu Beginn der Ansiedlung von >Menno von Privatbesitzern erworben und installiert worden. Auch der Handel mit den Harthölzern des Chaco wurde schon früh angekurbelt. Man kaufte Palosanto-Holz beim Industriewerk auf, um es zu verarbeiten. Die Holzstämme wurden beim Industriewerk zu Brettern geschnitten, die man für Bauarbeiten brauchte.
Die Aufgaben des Industriewerks bestanden weiter darin, Baumwolle und Erdnüsse, die von den Bauern der >Kolonie aufgekauft wurden, zu lagern, zu entkernen und für den Export vorzubereiten: Erdnuss- und Baumwollöl und Baumwollballen brachten wichtige erste Geldeinnahmen. In den 1930er Jahren kam die Anfrage von der Regierung, ob man Saatgut für die Baumwollaussaat in Ostparaguay vorbereiten wolle. Interesse dafür bestand schon, aber man sah, dass beim Export bessere Preise erzielt werden könnten, und so beschloss man, Letzteres zu tun. Um den Anforderungen des Marktes gerechter zu werden, wurde die Baumwolle nach Anweisungen der Baumwollfirmen klassifiziert.
Die wirtschaftliche Lage der Kolonien verbesserte sich allmählich durch den Erwerb von Dampfkesseln und Lichtgeneratoren, Ölpressen und Futteranlagen sowie den Bau einer Milchverarbeitungsanlage.
Ein weiteres sehr wichtiges Aufgabengebiet der Industrieanlage war über Jahrzehnte die Versorgung der Haushalte mit elektrischem Strom durch Dampfturbinen und Dieselgeneratoren. Ein Stromnetz wurde aufgebaut und verteilte sich nach und nach über die Kolonien und versorgte die Bürger mit Strom. Am 26. April 1998 wurde dieses Netz an das nationale Stromversorgungsnetz der ANDE angeschlossen.
Weiter gehörten bzw. gehören zu einem Industriewerk im Chaco: Produktion von >Palo-Santo-Essenz und >Tannin: Durch eine Erweiterung der Industrieanlage konnte Palosanto-Holz verarbeitet werden, um die Essenz für den Export zu produzieren. Da es ein lohnendes Geschäft war, wurde es bald erweitert, um in Zeiten geringer Ernten ein gesichertes Bargeldeinkommen zu gewährleisten.
Es folgte auch die Einrichtung einer Tanninfabrik, weil man der Meinung war, dass sich dieser Wirtschaftszweig weiter entwickeln werde, da er ziemlich vielen Arbeitern eine Verdienstmöglichkeit bieten und eine gute Einnahmequelle für die Kolonie sein würde.
Futter und Saatgutproduktion: Eine Futtermischanlage wurde später eingerichtet, da sich eine bessere Fütterung auf die Produktion von Fleisch und Milch positiv auswirkte. Seit 1980 arbeitet das Industriewerk offiziell mit Saatgutprogrammen in >Menno, um die Bauern mit gutem Saatgut für die Erdnuss-, Baumwoll-, Sorghum- und Sesamaussaat zu beliefern. Das Saatgutprogramm wird in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst >Servicio Agropecuario betrieben.
Energieversorgung: Wo anfänglich die notwendige Energie durch Pferde-, Ochsen- oder Menschenkraft gewonnen wurde, setzten allmählich alternative Energieerzeuger ein. Der ständig steigende Energieverbrauch erforderte den Erwerb immer größerer Dampfmaschinen und Dieselmotoren.
Kontinuierlich wurden die Stromanlagen und das Stromnetz in der Kolonie ausgebaut. Um den steigenden Bedarf an Energie liefern zu können, wurde Anfang der 1980er Jahre in Menno eine Stromanlage mit Holzvergasern aufgebaut. Diese konnten auf die Dauer den Bedarf nicht decken, so dass weitere Dieselmotoren eingesetzt wurden, bis dann 1998 das interne Stromnetz der Kolonien im Chaco an das nationale Stromnetz ANDE angeschlossen wurde.
Uwe S. Friesen
K. Hildebrand: Mennoblatt 42 (1971) 18, S. 4; Geschichtskomitee der Kolonie Menno (Hg.): Unter der heißen Sonne des Südens, 75 Jahre Kolonie Menno – Erste mennonitische Siedlung in Südamerika, 1927 – 2002. 1. Auflage, 2002; Walter Quiring: Deutsche erschließen den Chaco. Karlsruhe: Heinrich Schneider, 1936, S. 141; 50 Jahre Kolonie Fernheim: Ein Beitrag in der Entwicklung Paraguays. Hg. Kolonie Fernheim. Asunción: Imprenta Modelo, 1980, S. 93-94. https://menonitica.org/lex/industriewerk/
Siehe auch das Buch: Andreas F. Sawatzky: Die Industriegeschichte der Kolonie Menno. Die Entwicklung der Verarbeitungsindustrie in der Kolonie Menno, Loma Plata - Kolonie Menno, Geschichtsabteilung der Asociación Civil Chortitzer Komitee, 2017.

Friesen, Uwe, 1966-

David J. Krehbiel Papers

  • US BCMLA 00/MS.275
  • Collection
  • 1874-1968

Most of the papers document his conscientious objector status at Camp Funston during World War I.

Also included is an 1874 Russian passport of his grandfather Daniel Krehbiel, and his own passport from a 1968 service trip to Paraguay.

Krehbiel, David J., 1896-1979

Heinrich and Jacob H. Goertzen Papers

  • US BCMLA 00/MS.283
  • Collection
  • 1874-1940

Mostly correspondence among Goertzen relatives. Most of the letters were translated by Hilda Ediger Voth in the early 1990s. A few other items include a Hamilton County, Kansas, map and a folder of photos from Donovan and Helen Bachman (some identified). Additional (untranslated) letters and photos donated by Helen Bachman in Apr. 2013.

http://mla.bethelks.edu/archives/ms_283

Goertzen, Heinrich, 1831-1899

Erland Waltner Papers

  • US BCMLA 00/MS.383
  • Collection
  • 1920-2000

Waltner’s papers are extensive and cover his career and service in great detail. Waltner discarded very little, and this is immediately evidenced by the detailed notes and student papers surviving for the classes he took at Bethel, the University of South Dakota, and all three seminaries where he studied. A handful of Winifred’s student papers are included. Both Erland and Winifred kept journals, and Erland actually retained his pocket calendars listing appointments for virtually his entire career. The most significant documentation of the Waltner family is their correspondence, especially some thirty years of nearly weekly letters from Erland’s father, Ben J Waltner. Also revealing the story of the Waltner family are the frequent letters between Erland and Winifred; corresponding whenever they were apart early in the marriage and whenever he traveled to his numerous speaking engagements. The demand for him to speak is documented by many hundreds of letters inviting him to speak, and far more invitations were received than he could accept. Perhaps of most interest to the historian will be Waltner’s extensive correspondence regarding the Mennonite Biblical Seminary and as a General Conference leader in the 1940s and 1950s. Included are details regarding the revival of the seminary and its early years in Chicago. Most significant are likely the negotiations with the Mennonite Church (Old Mennonites) regarding the move of the seminary to Elkhart and the early cooperative efforts, which includes a number of original letters with Harold S. Bender. Also of interest are a decade of letters from E. G. Kaufman trying to recruit Waltner to Bethel College, and letters from those trying to recruit him to the seminary at the same time. Waltner’s involvement with the Board of Education and Publication and numerous subcommittees will have overlapping documentation in the archives of the General Conference, but some materials are not duplicates. This is perhaps most true of the six years of correspondence as conference president. The Board of Missions papers are mostly duplicates of the conference archives, including many numbered and circular letters, but interspersed are some likely original letters not in the church archives. (The collection contains several folders of letters from other, mostly older, General Conference leaders which Waltner somehow acquired and retained). The correspondence and reports Waltner saved from his work with MCC and MWC are also significant although not extensive. He even has papers documenting the beginning of the Mennonite Medical Association (and for many years seemed to be the only non-doctor on the membership list). He was often the person called upon to represent the General Conference in inter-Mennonite activities in the fifties, sixties, and seventies. Waltner was a founder of the first General Conference Mennonite Church in Elkhart, Hively Avenue, and the collection contains materials related to the beginning of the church and its ongoing activities. One surprise might be that this collection does not contain significant documentation from Waltner’s two decades as seminary president - these official files from his administrative duties are at the seminary as they should be. Following his retirement, Waltner did continue to receive and retained a thorough set of faculty minutes and memos. Some of these communications with other faculty may be unique copies. What is definitely unique among Waltner’s seminary papers are the thousands of pages of lecture notes, course syllabi, student papers, exams, and other evaluations. These cover a period of nearly forty years (late fifties through early nineties) and provide insight into what was being taught at a very detailed level. Although perhaps less significant historically than the MBS and General Conference materials, this collection also documents the thinking and preaching of one of the most significant General Conference preachers of the twentieth century. As many as fifteen hundred to two thousand of his sermons have survived - most are in outline form on half sheets of paper and almost all have the place/occasion and date included. They are generally sorted by the scripture passage, i.e. all of the sermons on Mark, Psalms, Job, etc. Some are sorted by topic. However, they maybe found everywhere - so a folder for a seminary course on Peter may contain a handful of sermon outlines on Peter from the 1940s or 1950s. In one respect these sermons are important because only a decade of the over four decades of sermons were as a pastor of a congregation. The demand for Waltner to preach was overwhelming and it seems like he was preaching somewhere every Sunday, including not only at local congregations but also district conferences and a host of special events, such as ordinations, building dedications, commencements, and so forth.

A handful of Waltner’s early sermons in Mountain Lake were in German, and be preached in German during some of his earlier MCC and MWC travels in Canada, Europe and South America. Otherwise the collection is in English.

Waltner, Erland, 1914-2009

Eldon O. Ewert Papers

  • US BCMLA 00/MS.403
  • Collection
  • 1950-1990

His collection of church photos and print ephemera.
Box 4 contains a card index.

Ewert, Eldon O., 1927-1996

Harley J. Stucky Papers

  • US BCMLA 00/MS.459
  • Collection
  • 1886-2005

The collection documents Harley J. Stucky’s academic career and involvement in numerous historical, community, and church activities. Extensive correspondence is available from throughout his life and provides unique insights into a number of programs, ranging from the early development of Camp Mennoscah and other youth programs (including the North Newton 4H club as well as Western District and General Conference institutions) to the various historical organizations and celebrations for which he played major leadership roles. His insider role occasionally highlighted issues and disagreements within the numerous organizations. Stucky read quite widely and collected many pamphlets and clippings on topics related to his teaching and interests, especially those regarding international relations and nonresistance. Most significant perhaps are the materials on conscientious objection, disarmament ,and universal military service. One unique aspect of the collection is that Stucky retained copies of most, or perhaps all, of the term papers of his students, and the set from Bethel College is especially extensive. This collection provides the most extensive documentation of the Mennonite and wheat centennial celebrations in 1974, and especially of the controversies surrounding the relationship of the Wheat Committee and the Kansas Wheat Commission regarding the Kansas Wheat Center after the centennial.

see also elecrec/acc254 for phonograph record labels

Stucky, Harley J., 1920-2005

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